Als er von mir ablässt, weiß ich genau,was er tut, auch wenn mir mein Rock die Sicht nimmt - zu meinem Leidwesen. ich liebe es, ihn so zu sehen.
Lachend werde ich nach vorne gezogen, was einen Schauer durch meinen Körper jagt. "Gott ich liebe es, wenn du so bist..." Und das ist wirklich so.
Ohne noch zu warten, stößt er hart in mich und so entfährt mir ein spitzer Schrei. Im ersten Moment will ich mir den Mund zu halten, bis mir bewusst wird, das niemand hier ist. "Oh verdammt ja", stöhne ich deswegen auf. "Wir sind... allein."
Genug Grund, nun alles hinaus zu lassen. Wie er mich ausfüllt, meine Innenwände massiert, lässt mich immer lauter werden. Ich verliere die Kontrolle über meine Stimme und genieße es, so von ihm genommen zu werden. Er zuckt in mir und ich weiß, er braucht nicht lange. Ich hebe meine Beine an, lege sie ihm gegen die Brust und drücke mich ihm entgegen, so dass er tief in mich eindringen kann und den Punkt trifft, er mich Sternen sehen lässt. Schreiend lasse ich die Lust hinaus und komme in wenigen Momenten, drücke meinen Rücken durch und lege den Kopf in den Nacken.