*presst die Lippen zusammen, als er ihre Brust knetet, zieht seine Hand zurück*
Aufhören Mister.
*es sollte ernst klingen, doch ihr Lachen verrät sie*
Mein Plan war ein ganz anderer....
*murmelt sie in den Kuss, schaut ihm nach und seufzt*
Ohne uns? Willst du nun doch nicht gehen? Aber du musst....das wäre nicht richtig....
*auch wenn sie gerade wirklich nirgends mehr hin will, jetzt, da sie sich dazu entschieden hat zu bleiben*
Meine also....
*sie dreht sich auf die Seite, zieht die Decke über sich und sieht nachdenklich einfach vor sich hin*

Nur für ein paar Tage...wir könnten uns hier einleben, oder eher gesagt du...und dann reiten wir einfach hinterher...
*dreht sich zu ihr um während er sich mit einem nassen Stück Stoff den Schweiß vom Körper wusch*
Noah würde das sicher verstehen und für den Hauptmann gebe ich einfach einen Brief mit, in dem ich die Umstände erkläre...
*lächelt leicht, während er sie beobachtet wie sie so verträumt da liegt*
Du willst nicht gehen, oder?
*fragt er lächelnd und sieht lässt den Stoffstreifen sinken*
*er hatte es sich so sehr gewünscht und das Gefühl was ihn jetzt durchströmte war unglaublich*
*er hatte so gehofft, dass sie sich hier in ihrer beider Zuhause wohlfühlte*
Überleg es dir...ich bin mit allem einverstanden...ob hier bleiben, oder gehen...Hauptsache du bist an meiner Seite...

Hmmm
*murmelt sie nur, denkt darüber wirklich nach. Denn ja, es gefiel ihr hier. Er hatte sich so viel Mühe gegeben und sich sicher zu fühlen, ist so lange her. Weg zu laufen....das hat sie immer getan und irgendwie...will sie das jetzt mit ihm. Aber ist das richtig? Sie weiß es nicht*
Noah ja.... aber der Hauptmann? Du bist so lange weg. Und alle haben ihre Frauen zuhause gelassen.... und du willst da bleiben oder mich mit nehmen.
*sie seufzt und dreht sich auf den Rücken, sieht zu ihm rüber*
Nur ist das wirklich in Ordnung? Es fühlt sich ... ich weiß nicht....
*sie fühlt sich sehr wohl, zu wohl vermutlich*
*sie dreht sich ganz zu ihm, schiebt ihre Hände unter ihre Wange und beobachtet ihn schweigend*

Sie haben alle ihre Frauen zuhause gelassen, weil sie keine Kämpferin zur Frau haben, so wie ich ...du kannst jedem meiner Männer das Wasser reichen und bist sogar besser...
*sanft lächelt er sie an*
Und ich weiß, es ist komisch für uns beide, dass wir das hier wollen...aber es ist nicht verwerflich wenn wir einfach ein paar Tage Ruhe genießen und uns dann in die Schlacht werfen...
*setzt sich auf die Bettkante und streichelt ihr liebevoll das Haar zurück*

Ja...dennoch ist es nicht unfair wenn wir genießen....und sie nicht dürfen oder können?
*spürt ihn noch immer an ihrem Körper, denn es klebt nun etwas zwischen ihren Schenkeln*
Aber danke für das Kompliment
*sie lächelt ihn an, als er sich setzt, sieht zu ihm auf*
Meinst du? Nur ein....paar Tage? Ich will kämpfen, du weißt ich lebe dafür. Aber ja...gerade will ich dich genießen....du hast mir gefehlt....
*und daran ist sie ja selbst schuld*

Dann bleiben wir hier...
*sagte er lächelnd und beugt sich zu ihr runter, küsst liebevoll ihre Stirn*
Nur ein paar Tage und dann reisen wir ihnen hinterher...und ja...vielleicht ist es unfair...aber es gibt dort mehr Frauen als du vielleicht glaubst...
*lacht leise in sich hinein und steht wieder auf, geht zum Schrank und zieht sich eine Hose über, damit sie endlich aus dem Schlafzimmer konnten, denn Noah und Cady könnten jeden Moment auftauchen*

*sie verengt kurz die Augen, als er die anderen Frauen erwähnt, sagt aber nichts dazu*
Gut, dann bleiben wir noch. Hoffe sie verstehen es wirklich....
*setzt sich auf und rutscht mit der Decke um sich an den Rand*
Geh schon mal vor. Ich muss mich... ähm...waschen. Es ist sehr viel von dir an mir
*steht auf und geht auch zur Schüssel, besinnt sich dann noch anders und sagt*
Ich geh schnell ins Badezimmer. Wir sehen uns unten

Ich mach schon mal frühstück...
*sagt er und zieht sich das Hemd über, geht aber nochmal zu ihr rüber und umfasst ihr Gesicht*
Ich liebe dich, meine Frau...
*sagt er sanft und küsst sie liebevoll, ehe er sich löst und sein Hemd schließt*
*geht ohne weiteres schonmal runter in die Küche um Frühstück vorzubereiten ehe ihre Gäste kommen*

*dass er sie nochmal küsst, lässt sie lächeln und ihm dann nachsehen*
*vielleicht ist es falsch, dass sie hier bleiben will und vllt sollte sie gehen, dennoch geht sie erst einmal ins Bad um sich zu waschen, ausgiebig, auch wenn sie den Geruch mag und das Gefühl ihn an sich zu haben. Seltsam vermutlich, aber sie hat ihn so sehr vermisst, dass es sich gut anfühlt. Aber jetzt sollte sie es doch wirklich abwaschen und ist deswegen nun im Bad*

*dass er heraus gleitet, spürt sie kaum, so feucht ist alles. War das wie schon einmal? Ihr eigener Saft?*
*als er sie so festhält ist es genau das, was sie braucht*
Bash...ich liebe dich...
*anstandslos lässt sie sich rüber tragen und auch auf ihm betten. Sie kann sich gerade nicht mehr wehren. Normal hasst sie diesen Zustand. Doch in seinen Armen hat sie einfach keine Angst*
Du mir auch...
*murmelt sie, blinzelt schläfrig, denn wieder hat er sie so fertig gemacht*
*dann die Male heute Morgen und der wenige Schlaf, lassen sie langsam wegdämmern*
Nie mehr...ich geh...nicht....
*und dann schläft sie einfach ein*

*mit sanften Fingern streichelt er liebevoll ihren Rücken, bis auch er letzendlich aufgrund des Schlafmangels und der vielen Aktivitäten einschläft*
*die letzten Wochen hatte er nicht schlafen können, aber mit ihr sicher und wohlbehalten in seinen armen und der Gewissheit dass sie nicht einfach so wieder verschwindet, schafft er es endlich zur Ruhe zu kommen*
*aber nicht mal seine träume konnten so schön sein wie die Realität im Moment*

*völlige Erschöpfung. Einmal wegen den letzten Wochen, dann wegen dem vielen guten Sex, dass er sie wirklich bis an ihre Grenzen gebracht hat. Das alles sorgt dafür, dass sie bis spät in den nächsten Tag schläft. Es ist schon fast Abend, als sie sich endlich regt*
*doch wirklich ausgeschlafen fühlt sie sich nicht, deswegen kuschelt sie sich einfach wieder in diese beruhigenden Meereswellen hinein, in Bashs Arme*

*auch er war vollkommen erschöpft gewesen*
*die Angst um sie und das sie ihn verlassen haben könnte, hatte ihn vollkommen ausgelaugt*
*aber nun wurde auch er langsam wieder wach, hielt sie aber dennoch fest an sich gedrückt und streichelte liebevoll ihren Rücken*
*er liebte das Gefühl ihrer Haut auf seiner und konnte einfach nicht anders als zu Grinsen*
*seine Frau...immer und immer wieder schoss ihm dieser Gedanke durch den Kopf und erfüllte ihn mit unglaublicher Freude*
*doch dann wurde er aus seiner Glückseligkeit gerissen, als es an der Tür klingelte*
*sanft aber dennoch bestimmend schob er sie von sich und sprang auf, zog sich die Hose wieder an, ehe er nach unten hetzte*

*das Bash gegangen ist merkt sie erst, als es kühler wird. Denn in seinen Armen ist sie sofort wieder komplett eingeschlafen*
*blinzelnd wacht sie auf, tastet nach ihm und seufzt, dreht sich nochmal und kuschelt sich in die Decke, nimmt sein Kissen und riecht daran*
*lächelnd schließt sie die Augen und so langsam fühlt es sich gut an, hier zu sein, als seine....Frau*
*schmunzelnd wickelt sie sich in die Decke ein und geht hinaus, um ins Bad zu gehen*