Da ist er. Seine Sanftheit erfüllt mich mit Wärme, eine die eben nicht weh tut und mich streichelt, auf viele Ebenen. Fast muss ich weinen, so liebevoll geht er mit mir um. Zwar zuckt noch etwas in mir, aber ich lasse ihn zu und nach wenigen Augenblicken, erwidere ich seinen Kuss ebenso.
Ja ich habe überlebt. Ich habe nicht nachgegeben ... aufgegeben. Aber auch wenn ich diesen Schritt wie Felice nie getan habe, so ist es ein Kraftakt, alles zusammen zu halten. Ja, Bash hilft mir. So wie jetzt.
Auch wenn mich andere Wellen überlaufen, lasse ich mich auf seinen Schoß ziehen. Wie von alleine, schiebe ich meine Beine neben ihn und sitze nun rittlings. Genießend seufze ich und bewege meinen Rücken unter seiner Hand, wohlig. "Du bist.... so perfekt... für mich..." Auch meine Worte kommen geflüstert. Jeden Kuss erwidere ich nun, lege meine Hand auf seine Brust, spüre sein Herz wie es kräftig schlägt und das...für mich. Doch ich löse den Kuss erneut und sehe ihm in die Augen.
Die Tatsache, wie es ihn mitnimmt, was mit ihr geschehen ist...all das zeigt, wie wundervoll er ist. Und es lässt meine Liebe nur noch wachsen, auch wenn ich nicht geglaubt hatte, dass es gehen könnte.
"Danke...dass du du bist..."