"Ich liebe es, wenn du fluchst", schmunzele ich und genieße seine Zärtlichkeiten. Ich habe ihn so sehr vermisst... Und ich hoffe, es war richtig, uns diese Chance zu geben.
Seinen Worten folgt ein Lächeln von mir, aber mir fehlen schlicht weg die Worte, was ich dazu sagen könnte. Also genieße ich einfach den Moment und wie er mich an sich presst. "Dann lass mich nie wieder los...", flüstere ich.
Auch ich spüre, wie es läuft. So gerne ich das habe, wenn er in mir kommt und ich diese Spur seiner Lust wirklich erregend finde, der Gedanke, es ist wegen mir passiert, muss ich mich waschen, denn unangenehm ist es dennoch. "Oh ja, ich hab sehr eindeutige Spuren an mir." Schmunzelnd erwidere ich den Kuss und beobachte ihn beim Säubern. "Hmm....der Anblick hat schon was. Ich mag es, wenn deine Muskeln selbst bei sowas spielen...Also ich muss schon sagen, ich habe einen äußerst männlichen und attraktiven Mann." Einen Moment schaue ich ihm noch zu, ehe auch ich mich aus dem Bett erhebe und zu der Schüssel auf meiner Seite gehe. Den Lappen genommen muss auch ich nun mich waschen, gleite zwischen die Beine, säubere meine Mitte und meine Oberschenkel, an denen sein Samen nun klebt. Der Geruch ist so eindeutig er....
Wieder klopft es an der Tür, energisch. Ich sehe, wie die Klinge runter geht und gerade noch greife ich mir die Decke, um sie an mich zu drücken, um meinen nackten Körper zu bedecken, als die Tür ganz aufgeht und Andrew im Raum steht. Wütend werfe ich ihm einen Blick zu, wobei seiner seltsam über mich gleitet, dann zu seinem Bruder geht.
Auch Andrew wirkt verärgert, aber ich bin es auch.
"Wenn du kein "Herein" hörst, hast du nicht rein zu kommen. Also verschwinde aus unserem Gemach!" Meine Worte begleitet eine Geste zur Tür, die nun von einem Windstoß komplett aufgerissen wird und gegen die Wand knallt, ehe sie zurück schwingt und im Schloss landet, leider ist Andrew noch im Raum.