Seine Worte bringen mich nun doch etwas zum Lachen. "Dass jemand mal schlimmer sein könnte als du, ist eine wirkliche Überraschung. Ich dachte, ich hätte den eingebildetsten Großkotz der Familie Hastings geheiratet." Dass er dies schon lange nicht mehr ist, dass weiß ich und er auch. Ich hätte ihn niemals geheiratet, wäre er genau das. "Ich vertraue darauf... und hoffe, dass er wirklich ... diese Empfinden hinten anstellen kann."
Sein sanftes Streicheln spüre ich und für diesen Moment bin ich etwas entspannter.
Damit er essen kann, entziehe ich sie ihm wieder, trage dabei aber ein leichtes Lächeln. "Mhm, oh ja ... das werden wir sehen." Da ist er wieder, der sture und trotzige Hastings. Es rührt mich an, mein Herz, weil es eigentlich der Mann ist, in den ich mich verliebt habe. Aber der mich auch so auf die Palme gebracht hat ... dass ich ...
Meine Gedanken werden von seinen Lippen unterbrochen, die nun auf meiner Hand ruhen. "Was?" Es dauert einen Moment, bis ich verstehe. Und ich weiß nicht, wieso ich nun so auf Abstand gehe. Denn das tue ich. Ich entziehe mich ihm, stehe auf und greife das Tablett. "Ich räume das erstmal weg. Und dann ... sollte ich zu Cady. Außerdem ... deine Mutter wuselt durchs Haus. Ich sollte nicht ..." Mir gehen die Ausreden aus.