*er allein ist der Grund, er und seine Arme, die sie festhalten, dass sie nicht nun wieder los stürmt*
*innerlich bebt sie vor Unruhe.... dieser Drang das alles endlich zu beenden. Er hat keine Ahnung, wie es all die Jahre war, dieser Schatten....immer hinter sich blickend und wissend, da ist doch irgendwas. Nun weiß sie, was es war, wer es war und er schwebt über ihr wie ein Damoklesschwert*
*für ihn ist das jetzt erst alles, aber sie lebt schon so lange damit. Irgendwann...will man nicht mehr*
Ich weiß...ich dich auch
*flüstert sie, legt die Arme um seine Mitte und drängt sich an ihn, obwohl alles in ihr weg will, aber eben nicht flüchten vor ihm, sondern es beenden. Sie kann nicht mehr. Sie will nicht mehr*
*tief ein und aus atmend schließt sie die Augen, obwohl sie nicht schlafen will. Aber ihr Körper ist müde, erschöpft und sie braucht die Ruhe, den Frieden, den sie nur bei ihm hat*