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Viele Jahre lang herrschte Frieden in Midgard. Vier Wächterfamilien, im Einklang mit den vier Elementen, die Mittels ihrer Magie das Land durch eine Barriere vor der Außenwelt beschützten. Das System bestand seit Jahrzehnten, ohne das jemand Fragen stellte. Doch unter der Oberfläche des sonst so einheitlichen Landes brodelte es gewaltig. Ein Krieg um die Vorherrschaft in Midgard entbrannte, drohte alles ins Chaos zu stürzen. Es war ein langer grausamer Krieg zwischen den vier Wächterfamilien, der Jahrzehnte lang wütete und zahlreiche Opfer fand. Erst der Rat der Wächter sorgte schließlich mit einem Abkommen dafür, dass wieder Frieden und Einigkeit in Midgard herrschte. Dennoch hätte die Gemeinschaft der Wächter nicht noch gespaltener sein können. Während im Norden die Erdwächter, die Armary, ihre Macht festigen, waren es im Süden Rubens, die mit ihrem Feuer und ihrer Grausamkeit herrschten. Im Westen lebten die Wasserwächter der Familie Mooney und die Tolpas, die Luftwächter fand man im Osten des Landes. Das Abkommen unter den Familien sorgte dafür das niemand von Ihnen zu viel Macht erhielt, wurden alle Entscheidungen Midgard betreffend doch vom Rat der Wächter getroffen. Die Familien veränderten sich jedoch mit der Zeit, aber das Leben und die Regeln blieben dieselben, sehr zum Leid der neuesten Generation der Wächterkinder. Die Eigenschaften hatten sich über die Jahre nicht verändert, im Gegenteil, sie waren stärker geworden, wuchsen mit jedem Entschluss. Und doch war diese Generation Wächter so viel eigensinniger und selbstbewusster, als es noch ihre Eltern waren. Über Jahre hinweg galt auch für das Erbe innerhalb der Familien feste Regeln, was aber nicht jedem passte. Bei der Familie Rubens, den Feuerwächter war es der erstgeborene Sohn, der das Erbe seines Vaters innehielt, hatten sie aber als ältesten Nachfolger nur eine Tochter, was sie automatisch aus der Erbfolge ausschloss. Die kleine Juliette sollte nie eine berühmte Wächterin werden und dass ließ man sie mit jedem Tag deutlicher spüren. Als dann auch noch ein Sohn geboren wurde, war ihr Schicksal endgültig besiegelt. Die anderen Kinder der Familien Tolpas, Amary und Moony wurden standesgemäß auf ihre bevorstehende Aufgabe vorbereitet und waren von allen angesehen, doch auch sie wussten, dass sich etwas ändern musste. Bei verschiedenen Treffen der Wächterkinder besprachen sie was man ändern könnte, um für eine Gleichberechtigung beim Volk und ihren Herrschern zu sorgen. Allerdings wurden ihre Bemühungen unterbrochen, als die Barriere ohne ersichtlichen Grund zusammenbrach und die verschiedensten Wesen aus anderen Dimenionen ihren Weg nach Midgard fanden.







#241

RE: Gästebuch 2018

in Gästebuch 22.03.2019 15:45
von Sin City Vegas
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Hello, Loves.♡



Habt ihr das gesehen? Das war die vergangene Woche, denn...
ES IST SCHON WIEDER SOWEIT!!!



Und jetzt wo der Frühling sich endlich blicken lässt, kann man sich die Sonne wieder auf den Bauch scheinen lassen.-
Oder auch ins Gesicht. :D
Den Frühlingsanfang habe ich wohl verschlafen, aber das ist egal. Hauptsache die Tage werden wieder länger und die Laune steigt.
Ich schmeiße die erste Runde Eis für euch, schnappt euch was! ❤



Einen wundervollen Start ins Wochenende wünscht euch:

Zendaya und die zauberhafte Crew des SIN CITY VEGAS


Vincent hat sich bedankt!
Vincent findet das heiß!
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#242

RE: Gästebuch 2018

in Gästebuch 22.03.2019 18:40
von FOUR ONE FIVE
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TAG DES FAULENZENS.

Was? Es gibt sogar einen Tag des Faulenzens? Monica A. Dafour und ihr Großvater William D. Chase dachten sich wohl, dass auch das Faulenzen entsprechend gewürdigt werden sollte und riefen so 1976 den internationalen Tag des Faulenzens ins Leben. Über den Sinn dieses Tages lässt sich wohl streiten, aber ich persönlich finde die Idee ganz cool.



Diesem Tag entsprechend würde ich sagen, macht es euch auf eurem Sofa oder eurem Bett bequem, schließt für ein paar Minuten die Augen - und entspannt einfach! Und wenn ihr, wie ich, ein bisschen Musik zum Entspannen benötigt, lasst euch von dem 24/7 Live YouTube Video berieseln.

Damit wünsche ich euch noch einen angenehmen Abend und einen guten Start ins Wochenende.
Liebe Grüße,
Nolan aus dem #FOUR-ONE-FIVE


Dyani Hastings hat sich bedankt!
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#243

RE: Gästebuch 2018

in Gästebuch 23.03.2019 16:19
von Dreams in London
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Es ist Samstag, Leute. SAMSTAG! Und noch dazu schönes Wetter. Der Tag kann also eigentlich nur wundervoll sein! Oder ganz einfach O.K. - das wird nämlich heute Teil meines Themas sein. Denn genau heute an diesem Tag vor genau 180 Jahren wurde die Abkürzung OK das erste Mal öffentlich in einer Zeitung festgehalten, als The Boston Morning Post es als Teil eines Witzes verwendete. Nun fragt ihr euch sicher, für was OK denn eigentlich steht, schließlich kennt man es im heutigen Sprachgebrauch eigentlich nur noch so, aber wie ich selbst erfahren habe, sand es ursprünglich für "oll korrect" - ein in den 1890er Jahren populärer Slang für "all correct". Wie gut, dass sich das einfache OK letztendlich etabliert hat und inzwischen eigentlich sogar als eigenes Wort steht.

Und da derlei Wortentstehungen mir doch ganz interessant erscheinen, dachte ich mir, sehe ich mich mal nach weiteren solchen Besonderheiten um, schließlich ist es doch immer ganz spannend, mehr über unsere gängigen Formulierungen und Wörter zu erfahren.
Sehen wir uns doch mal ein Wort an, welches überaus oft ein Konversationsanfang ist.
> "Hallo"
Eine sehr gängige, wenig formale Begrüßung, meist an Freunde gerichtet. Woher kommt sie? Wie ist das Wort entstanden? Man ist sich darüber tatsächlich uneins. Einerseits könnte es sein, dass diese Begrüßungsfloskel von dem althochdeutschen "halon" oder dem mittelhochdeutschen "halen" stammt, was natürlich für uns, die ja nun das moderne Deutsch sprechen recht plausibel sein könnte. "Hallo" könnte aber auch in anderen nicht-germanischen Sprachen seinen Ursprung gefunden haben, beispielsweise im Hebräischen oder Ungarischen. Ganz gleich wie es entstanden sein mag, heutzutage sind wir jedenfalls überaus froh, dieses Wort verwenden zu können!

Alle guten Dinge sind drei, nicht wahr? Deshalb komme ich jetzt auch schon zum dritten Wort. Für dieses habe ich mir eines ausgesucht, welches in fast Jedem Satz zur Verwendung kommt. "Ich"
Man kann es nicht bestreiten, die Leute reden einfach gern über sich selbst und daran ist ja, solange es nicht in übertriebenem Maße geschieht, absolut nichts Schlechtes. Aber mal abgesehen von der Bedeutung des Wortes wollen wir uns nun doch einmal die Entstehung ansehen. Auch hier gibt es alt- und mittelhochdeutsche Ursprünge ("ih") und, wie zu erwarten, eine Verwandtschaft mit dem Lateinischen "Ego", wovon sich ja auch der Begriff 'Egoismus' ableitet. Auch eine Zurückführung auf das germanische "ek/ekan" ist recht gängig. Soviel also zur Entstehung des "Ich"s.

Nun sehe ich es aber an der Zeit, diese kleine Deutschstunde zu einem Ende zu bringen. Ich hoffe, sie hat euch gefallen und vielleicht wurde ja nun bei dem ein oder anderen das Interesse geweckt, sich auf die Suche nach weiteren Wortentstehungsgeschichten zu begeben. Langweilig wird es euch dabei jedenfalls nicht sein, schließlich ist das Ganze Teil unseres alltäglichen Lebens.

Herzlichste Grüße wünscht das Chaos Team aus London
Harrison McAvoy | Alistair McCallum | Emilia McCallum | Catriona BlairMcKenzie | Ichabod Galloway | Bamidele Diallo
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#244

RE: Gästebuch 2018

in Gästebuch 24.03.2019 18:45
von #415
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NIMM DIR EINEN MOMENT ZEIT...

… und überlege, was für dich Glück bedeutet. Wie ich ausgerechnet an einem von etlichen Sonntagen im Jahr auf das Thema Glück komme? Heute habe ich auf Instagram eine Reihe von Projekten betrachten dürfen, die unter dem Thema "Was ist Glück für dich?" standen. Ist Glück für dich, Zeit mit deinen Freunden und deiner Familie zu verbringen? Deinen Hobbys nachzugehen oder zu lieben und geliebt zu werden, wie es in diesen widerlich romantischen Liebesromanen in 90% der Fälle beschrieben wird?



"Glücklich sein heißt nicht, das Beste von allem zu haben, sondern das Beste aus allem zu machen." Ich persönlich finde dieses Zitat von Unbekannt ziemlich passend, um Glück für mich zu beschreiben.

Damit wünsche ich euch noch einen wunderschönen Sonntag und morgen einen guten Start in die Woche.
Liebe Grüße,
Nolan aus dem #FOUR-ONE-FIVE


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#245

RE: Gästebuch 2018

in Gästebuch 24.03.2019 22:05
von Dreams in London
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Der Ruhetag der Woche hat uns wieder erreicht und trotzdem werde ich mich nicht zur Ruhe setzen, sondern auch heute wieder interessante Aspekte und Persönlichkeiten aus der Vergangenheit hier zusammentragen und für euch zusammenfassen. Okay, manchmal schaffe ich es nicht, mich kurz zu halten, aber das sollte man mir verzeihen können. Wir springen daher einfach mal ins 17. Jahrhundert.

Am 24. März 1603 stirbt Elisabeth I nach 45-jähriger Herrschaft über England. Sie war eine gute Königin. Sie hat nie geheiratet und ging in die Geschichtsbücher als «The Virgin Queen» ein, auch wenn man sich darüber nicht so sicher war, ob sie wirklich jungfräulich gewesen ist. Vor ihrer Thronbesteigung hat sie Avancen eines Thomas Seymours erhalten, welche sie ggf. nachgegeben hat und ein Kind erwartete. Geburten waren zu der Zeit wirklich sehr hart und es starben nicht gerade Wenige im Kindsbett. Vielleicht war es gar so eine harte Geburt, dass sie nicht mehr empfangen konnte? Verurteilen werden wir sie deswegen nicht. Es traten ja schon zu Lebzeiten häufig Gerüchte auf, dass sie mit Robert Dudley, einem Kindheitsfreund, sehr verbunden war. Wie weit die Verbindung ging, ist nicht eindeutig übertragen und sicherlich müssen nicht alle Gerüchte unwahr sein. Mir persönlich gefällt aber viel mehr, dass sie England als ihren wahren Ehemann und Liebe ihres Lebens betitelte und somit auch ausschlug, Robert Dudley zu ehelichen. Sie tat alles für England und übergab dieses Reich dem Sohn ihrer Cousine Maria Stuart, der als Jakob I England und Irland, sowie weiterhin als Jakob VI, Schottland regierte. Somit begann die Herrschaft der Stuarts auf den britischen Inseln.

Am heutigen Tag, im Jahr 1866, begab sich der schottische Missionar und Afrikaforscher David Livingstone in Mikindani auf seine letzte Forschungsreise auf der Suche nach der Quelle des Nils. Er war auch der erste Europäer, welcher die Viktoriafälle sah und sie nach der damaligen Königin benannte.

Kulturell betrachtet, passt es nicht wirklich zu Großbritannien, aber dennoch wollte ich es nicht unerwähnt lassen. Ich für meinen Teil finde es sogar wichtig, das zu erzählen. Am 24. März 2002 erhielten Halle Berry und Denzel Washington, erstmals zwei afroamerikanische Schauspieler, den Oscar für die beste Hauptrolle. Immerhin ist es noch nicht allzu lange her, seit man aufgrund seiner Hautfarbe beurteilt wurde. Es gab sogar getrennte Schulen, sowie Toiletten usw. Martin Luther King war ein Bürgerrechtler, der sich vor allem für die Gleichberechtigung aller Rassen einsetzte und gegen Rassismus vorging. Er war sozusagen der Vorreiter, der Zweiklassengesellschaft den Kampf anzusagen und trug daher schon dazu bei, dass im 20. Jahrhundert immer häufiger Gleichberechtigung und Gleichbehandlung eintrat und alle Menschen die Anerkennung erhielten, die sie verdient hatten.

Im Jahr 1878 trat eine Katastrophe auf der Insel ein. Das Schulschiff HMS Eurydice der britischen Royal Navy gerät auf der Fahrt von Bermuda nach Portsmouth in einen Schneesturm und singt direkt vor der Isle of Wight. Von über 350 Männern an Board überlebten lediglich zwei.

Am heutigen Tag feiern natürlich auch einige Geburtstag. Einen will ich hervorheben. Sein Name ist Edward le Despenser, 1. Baron le Despenser. Er war ein englischer Adeliger und Militär, was an sich nichts Besonderes ist. Er hat im Jahr 1336 das Licht der Welt erblickt. Bereits in seiner Jugend hat er enorm viel Land vererbt bekommen und zählte wohl durchaus zu den wohlhabenden Adeligen. Militärisch betrachtet, unterstützte er vor allem Edward III und war viel unterwegs. Wie er es schaffte, trotz seiner vielen Reisen, seiner Ehefrau vier Kinder zu schenken, ist mir ein Rätsel, aber für die Zeugung wird auch nicht so viel Zeit benötigt. Im Jahr 1362 war er mal wieder in London, als der dritte Sohn Edwards zum Duke of Clarence erhoben wurde und gehörte später auch dessen Gefolge an, wo er ab ’68 der ranghöchste Edelmann wurde. Lionel of Antwerp, der Duke of Clarence wurde mit der Tochter von Galleazzo II Visconti verlobt und brach in diesem Jahr auch nach Mailand auf, um diese zu heiraten. Kurz nach der Hochzeit verstarb der Duke und Edward war der Auffassung, dass er vergiftet wurde. Er blieb daher 4 Jahre in Italien, um den Tod Lionel zu vergelten und trat in die Dienste von Papst Urban V. Er kämpfte für diesen, sowie für Venedig gegen die Visconti von Mailand. Im Jahr ’70 wurde dieser sogar vom Papst persönlich gelobt. Despenser galt in seiner Zeit als Kriegsheld. Seine lange Anwesenheit von vier Jahren und seine Tapferkeit in Italien wurde vermutlich durch ein Fresko von Andrea da Firenze in der Kapelle der Kirche Santa Maria Novella in Florenz gewürdigt, wo er in der Nähe von Kaiser Karl IV mit dem Hosenbandorden dargestellt ist. Er wurde von damaligen Chronisten als ehrenwertester englischer Ritter seiner Zeit betitelt.

Und da ich ohnehin schon wieder viel zu lang bin und ich mir ja auch noch für nächstes Jahr etwas aufheben muss, wollte ich noch Ernest Shepard ehren. Er verstarb im Jahr 1976, war britischer Illustrator und trug das heutige Bild des Winnie Puh bei. Sicherlich wären die Kinderbuchgeschichten von A. A. Milne nicht so populär, wäre die Zeichnung von Ernest nicht so treffend. Selbst heute bietet Winnie Puh noch vielen Kindern Spaß und begleitet diese bis in ihr Erwachsenenleben, ehe sie ihren eigenen Kindern diesen tollen Bären mit seinen Freunden als Begleiter mit auf ihren Weg geben.

Geschichtsträchtige Grüße wünscht das Chaos Team aus London
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#246

RE: Gästebuch 2018

in Gästebuch 25.03.2019 19:05
von FOUR ONE FIVE
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INTERNATIONAL TOLKIEN READING DAY

Ein Ring sie zu knechten,
sie alle zu finden,
ins Dunkel zu treiben
und ewig zu binden.


Na, kommt das jemandem bekannt vor? Eingefleischte Fans der Mittelerde-Welt dürften diesen Tag sicher rot in ihren Kalendern angestrichen haben. Denn heute ist der offizielle Ehrentag der Tolkienlektüre . Spätestens seit den Peter Jackson Verfilmungen verzaubern mutige Hobbits, Elben und Drachen Menschen auf der ganzen Welt. Und weil jung und alt sich gleichermaßen an der unglaublichen Geschichte um den einen Ring erfreuen findet seit nunmehr 16 Jahren am 25. März der International Tolkien Reading Day statt.

Also: schnappt euch den Hobbit oder Herr der Ringe und entflieht für ein paar Stunden dem anstrengenden Alltag.



Einen frohen Montag wünschen euch,
Feliks und die Gefährten vom #FOUR-ONE-FIVE


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#247

RE: Gästebuch 2018

in Gästebuch 27.03.2019 18:35
von FOUR ONE FIVE
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International Whisk(e)y Day

Die Schotten trinken ihn seit Jahrhunderten, Sinatra ließ sich sogar mit einer Flasche begraben. Und auch Churchill, Hemingway, Twain und Bond können sich schließlich nicht alle irren. Heute ist der Ehrentag des Whiskeys!
Für viele ist Whiskey nicht nur eine Spirituose, sondern Handwerkskunst und Lebensgefühl gleichermaßen. Es existieren unendlich viele Meinungen darüber, wie man ihn nun am besten trinkt. Wichtig sollte aber vor allem eines sein: genießen und einen Moment innehalten.

Übrigens: der wertvollste Whiskey der Welt, der Macallan Valerio 1926, wurde im vergangenen Jahr für sage und schreibe 910.000 Euro versteigert.



Und auch wenn das Wochenende leider noch etwas auf sich warten lässt, zur Feier des Tages kann man ruhig mal mit einem Gläschen anstoßen.
Immerhin - es ist auch Bergfest, Leute !

In diesem Sinne: Cheers!
Euer Team vom #FOUR-ONE-FIVE


Dyani Hastings hat sich bedankt!
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#248

RE: Gästebuch 2018

in Gästebuch 29.03.2019 18:17
von #415
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F R E : ) T A G !

Von Montag an erwarten wir sehnlichst das Wochenende. Ich habe die große Ehre zu verkünden: Es darf sich gefreut werden!
Und wie gelingt das am besten? Hm, vielleicht mit einem kleinen Freudentänzchen?



Musik geht schließlich nicht nur ins Ohr, sondern auch in die Beine.
Schnappt euch einen Partner oder tanzt allein. Tanzt im Wohnzimmer, unter der Dusche oder im Auto an der roten Ampel. Denn: Tanzen ist gut für Körper und Geist !
Bevor ich aber anfange euch irgendwas von Endorphinen und der Verbesserung der Herzleistung zu erzählen, lasse ich euch lieber diesen absolut passenden Song hier:


Und an alle aus der Pflege, Gastro oder anderen Bereichen, die am Wochenende weiterackern müssen, schließt euch uns an!
Frei nach dem Motto: When in doubt, dance it out.

Einen guten Start ins Wochenende wünschen euch Feliks und der Rest der Chaoten vom #FOUR-ONE-FIVE


Dyani Hastings hat sich bedankt!
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#249

RE: Gästebuch 2018

in Gästebuch 29.03.2019 21:10
von Sin City Las Vegas
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Hallo liebe Partner! :*

"Cheers to the weekend."

Ist natürlich auch ein Motto. Jedem das Seine. :D

Da man nicht jedes Wochenende nur feiern kann, hier mal ein bisschen Lehrstoff für euch, ich meins nur gut. (mm)
Vielleicht saugt ihr ja was davon auf und könnt es nochmal einsetzen, wer weiß.
Fact 1:
Die Fläche eines durchschnittlichen Toilettenpapier-Streifens beträgt in Deutschland genau 13 cm x 9,9 cm.
Fact 2:
Der älteste bekannte Goldfisch wurde 41 Jahre alt. Er hiess Fred.
Fact 3:
Das Geräusch, das E.T. beim Laufen verursacht, wurde gemacht, indem jemand Götterspeise zerdrückte.



Fühlt ihr euch auch so erleuchtet? - Nicht. Oh. Dann...doch Party machen? :D
Egal wofür ihr euch entscheidet, genießt es!!

Liebe von Zendaya und der zauberhaften Crew des SIN CITY VEGAS


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#250

RE: Gästebuch 2018

in Gästebuch 29.03.2019 21:48
von Dreams in London
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Es ist schon wieder Freitag, was bedeutet, dass wir uns getrost in das Wochenende werfen und die Strapazen der letzen paar Tage hinter uns lassen können. Nun ja, ich wünsche euch zumindest allen, dass es so ist. Aber wo die einen entspannen können erwartet die anderen leider nur noch mehr Arbeit. Welch rosige Aussichten. Apropos rosige Aussichten, habt ihr gewusst, dass sich eine der wohl entscheidendsten Schlachten des Rosenkrieges am 29. März 1461 also genau vor 558 Jahren zutrug ?[Überleitungen kann ich]
Genau genommen handelte es sich um die Schlacht von Towton. Zwar war diese nicht die letzte Schlacht, welche innerhalb des 30 Jahre andauernden Krieges ausgefochten werden sollte, doch die daraus Resultierenden Ereignisse sollten das Machtverhältnis zwischen dem Haus York und dem Haus Lancaster zeitweise zu Gunsten der Yorks kippen. Damit endete die sogenannte "erste Phase" der Rosenkriege. King Henry VI., Queen Margaret of Anjou und Henry Beaufort, 2. Duke of Somerset mussten nach Schottland fliehen, während die den Lancastern angehörigen Adelsfamilien zu King Edward IV. überliefen.

Die im 19. Jahrhundert amtierende Queen Victoria sollte eigentlich jedem zumindest vom Namen her bekannt sein. Zumindest, wenn man bedenkt, dass ein ganzes Zeitalter nach ihr benannt wurde. Am 29. März 1871 eröffnete eben diese Dame die Royal Albert Hall of Arts and Sciences. Eine Veranstaltungshalle in London. Seit 1941 finden hier jährlich die sogenannten "Proms" statt. Diese sind eine traditionelle Sommerkonzertreihe, welche zwischen Juli und September täglich Konzerte mit klassischer Musik darbieten. Sie stammen von den seit dem 18. Jahrhundert beliebten, ebenfalls in London entstandenen Promenadenkonzerten, ab.

Egal ob man sich nun stark für Politik interessiert oder nicht. Egal ob man regelmäßig auf große Demonstrationen geht oder solche Angelegnheiten lieber "den anderen" überlässt, eines ist sicher: Vom Brexit hat bestimmt jeder von uns schon mal gehört. Aber habt ihr gewusst, dass das ganze vor exakt zwei Jahren seinen offiziellen Anfang gefunden hat. Damals schrieb die britische Prime-Ministerin Theresa May einen Brief an die EU, in welchem sie sich auf Artikel 50 des Vertrags von Lissabon. Dieser besagt, dass jeder Mitgliedsstaat der EU aus dieser Vereinigung austreten kann. Dies hatte zur Folge, dass der Brexit in die Wege geleitet wurde.

Geschichtsträchtige Grüße wünscht das Chaos Team aus London
Harrison McAvoy | Alistair McCallum | Emilia McCallum | Catriona BlairMcKenzie | Ichabod Galloway | Bamidele Diallo
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#251

RE: Gästebuch 2018

in Gästebuch 30.03.2019 21:11
von Dreams in London
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Heute ist wieder Samstag. Was habt ihr heute Schönes vor? Geniesst ihr das Wetter? Geht ihr in Biergärten und lasst den Abend gemütlich ausklingen oder zieht es euch doch eher in die Clubszene? Egal, was ihr euch auch heute vorgenommen habt, geniesst jede Minute davon, denn das Wochenende ist ohnehin immer zu kurz. Um euch auch nicht zu viel Zeit zu stehlen, mache ich mich nun daran, die wichtigsten Informationen zusammenzufassen und zu präsentieren.

Der erste Stopp umfasst die Politik und trägt daher unmittelbar zum Weltgeschehen bei. Am 30. März 1296 erobert König Eduard I bei einem Straffeldzug mit seiner Armee die Stadt Berwick-upon-Tweed gegen das von John Balliol regierte Schottland. Es kommt zu einem zweitägigen Massaker an der Bevölkerung. Eduard I wollte wohl unbedingt Schottland für sich gewinnen. Irgendwie hat er zeitlebens versucht, die Macht Schottlands auch noch auf seine Schultern zu hieven.
Am heutigen Tag im Jahr 1856 wurde der Krimkrieg zwischen Russland einerseits und dem Osmanischen Reich, Frankreich, Grossbritannien und dem Königreich Sardinien-Piemont andererseits durch den «Dritten Pariser Frieden» beendet. Das Schwarze Meer wurde dabei als neutral erklärt.
Im Jahr 1899 erfolgte eine Katastrophe vor der Insel Guernsey (Ärmelkanal). Im dichten Nebel rammte der britische Passagierdampfer «Stella» die Felsen von Casquets und sank innerhalb von acht Minuten. 105 Menschen kamen ums Leben.

Natürlich sind heute auch wieder einige Menschen geboren. Ich fange mit einer noch lebenden Person an. 1945 erblickte Eric Clapton das Licht der Welt. Gewiss ist er vielen auch unter uns noch bekannt, zählt er zu erfolgreichsten britischen Blues- und Rock Gitarristen sowie Sänger. Er ist 17-facher Grammygewinner und als einziger Musiker dreifaches Mitglied der Rock and Roll Hall of Fame. Er zählte zu den Musikern, die den Bluesrock seit den Sechsziger Jahren mitprägten und darf sich selbst als einer der bedeutendsten Gitarristen sehen. Happy Birthday Eric Clapton.
Seán O’Casey wurde im Jahr 1880 geboren. Er wurde in Dublin, Irland zur Welt gebracht und war ein irischer Dramatiker sowie politischer Aktivist des irischen Freiheitskampfes und des Sozialismus. Er zählt zu den bekanntesten Dramatiker des 20. Jahrhunderts, was er vor allem seiner Darstellung des Lebens der Armen in Dublin und seiner Anti-Kriegs-Dramen, zu verdanken hatte. Er selbst wuchs in einer protestantischen kleinbürgerlichen Familien im Norden Dublins auf. Jedoch veränderte sich nach dem Tod seines Vaters alles. Seine Familie verarmte und er lernte von da an das Leben in den Slums kennen. Er schrieb unzählige Theaterstücke. In seiner Heimat Dublin wurde eine Fussgängerbrücke über den Fluss Liffey, die Sean O’Casey Bridge, nach ihm benannt.

Und eine Person wollte ich euch sicherlich nicht vorenthalten. Für mich zählt er sogar zu den interessantesten Persönlichkeiten im heutigen Eintrag. Albert Pierrepoint wurde am 30. März 1905 geboren. Er war der meistbeschäftigste Henker seines Landes. Zwischen 1932 und 1956 hat er ca. 450 Menschen exekutiert, wobei mindestens 200 Kriegsverbrecher nach 1945 durch seine ‘long drop’ Methode hingerichtet wurden. Albert war nicht der einzige in seiner Familie, der dieser Tätigkeit nachging. Sein Vater und auch sein Onkel waren auf «the list» der Prison Commision, die bevollmächtigt waren, Hinrichtungen zu vollziehen. Jedoch konnte man durch die Beschäftigung als Henker nicht leben, weswegen alle noch einer Nebenbeschäftigung nachgingen. Um das Leben Pierrepoints auszuführen, würde zu lange dauern und auch den Rahmen sprengen, da ich noch über jemanden berichten möchte, aber er wird häufig als letzter Henker seines Landes betrachtet, obwohl er es gar nicht war. Die letzten Hinrichtungen fanden 1964 statt. Dort wurden zwei wegen Raubmordes Verurteilte in unterschiedlichen Gefängnissen hingerichtet, weswegen keiner der beiden sich als den letzten Henker Grossbritanniens bezeichnen konnte und Pierrepoint war der letzte offiziell oberste Henker, weswegen man ihn selbst heutzutage noch als letzten Henker sieht. Nach der Nachkriegszeit erlangte er zu Wohlstand und gab seinen Nebenjob als Auslieferungsfahrer auf und betätigte sich von da an als Gastwirt. Als Wirt des Pubs »Help the Poor Struggler» das bereits vor der Übernahme Alberts so hiess, in Hollinwood nahe Manchester wurden er und sein Lokal zum Ausflugsziel zahlloser Touristen, die sich mit ihm fotografieren lassen wollten. Das Wort ‘to struggle’ wird im Englischen auch verwendet für ‘strampeln’ oder ‘baumeln’ und in diesem Kontext gewann der Name des Pubs eine neue, treffende Bedeutung. 1956 gab er seinen Rücktritt bekannt und in diesem Jahr fand auch keine Hinrichtung statt. Auslöser für seinen Rücktritt war wohl die Hinrichtung eines Gastes aus seinem Pub sowie die Tumulte um die Exekution von Ruth Ellis. Nach seinem Rücktritt wurde er ein Gegner der Todesstrafe. Seine letzten Worte waren: «Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass Hinrichtungen zwecklos sind. Sie sind lediglich ein antiquiertes Relikt eines primitiven Verlangens nach Rache, das es sich einfach macht und die Verantwortung für die Rache auf andere überträgt.» Wenn Interesse besteht, kann man sich auch den Film, welcher im Jahr 2006 erschien, anschauen. Der Titel ist Pierrepoints.

Mein letztes Thema gilt dem Königshaus. Heute ist der 17. Todestag der Königinmutter. Elizabeth Bowes-Lyon – wohl mehr bekannt als Queen Mum – war für ihre Tochter wohl immer die Stütze, die eine Mutter auch sein sollte. Natürlich könnte ich jetzt auch Vergleiche ziehen zwischen Margaret Beaufort und Elizabeth Bowes-Lyon, beides Mütter grosser Monarchen, doch unterlasse ich das an dieser Stelle. Queen Mum erfreute sich einer grossen Beliebtheit beim englischen Volk und unterstützte ihre Tochter auch bei öffentlichen Auftritten. Mit 101 Jahren starb Elizabeth Bowes-Lyon, ob nun an Altersschwäche oder aufgrund des Kummers über den Verlust ihrer jüngeren Tochter Margaret, bleibt ungewiss.

Geschichtsträchtige Grüße wünscht das Chaos Team aus London
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#252

RE: Gästebuch 2018

in Gästebuch 31.03.2019 13:10
von Maya Drake
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Hallöchen an unsere wundervollen und bezaubernden Partner (h)

Bei uns in Mexiko ist es seit einigen Tagen soweit und endlich zieht der lang ersehnte Frühling ein (sun)



Wir können die dicken Pullis und Jacken endlich wieder in die Mottenkiste stopfen.
Endlich das erste Eis in diesem Jahr draußen in der Sonne genießen und den ersten
Grillabend im Kreise von Freunden und Familie planen.
Ich selber kann es kaum erwarten, endlich wieder die Nächte an einem
Laugerfeuer am Strand zu verbringen und mit meinen Lieben über alles mögliche reden,
bis einer die Gitarre nimmt und wir so schief singen, dass sich selbst das Meer zurückzieht.

Bis dahin, werde ich wohl meine Fenster vom Staub des Winters befreien und den Frühling rein lassen
Genießt die Sonne und den Sonntag!

Eure Maya vom Adventure Team (h)



Welcome to Mexico Missing Ones




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#253

RE: Gästebuch 2018

in Gästebuch 31.03.2019 20:01
von Dreams in London
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Habe ich es euch nicht gesagt? Das Wochenende vergeht wieder viel zu schnell. Ich hoffe auf jeden Fall, dass ihr den Samstag Abend richtig genossen habt und vielleicht treibt es euch bei diesem Wetter auch heute wieder raus? Hier in London kann man ideal an der Themse flanieren. Vielleicht wollt ihr ja mal vorbeikommen und euch selbst davon überzeugen?

Wir beginnen am 31. März 1939. Wie das Datum schon vermuten lässt, zählt dieser Tag vor allem zur Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges in Europa. Mit der britisch-französischen Garantieerklärung kündigen Grossbritannien und Frankreich an, dass sie im Fall eines deutschen Angriffs auf Polen dem Deutschen Reich den Krieg erklären werden. Wie das ausging, weiss gewiss jeder aus dem Geschichtsunterricht.

Wer hat sich im Jahr 1999 nicht mindestens einmal im Kino befunden, um den Film Titanic zu schauen? 1909 fand in der Werft von Harland & Wolff Ltd. In Belfast die Kiellegung der RMS Titanic statt. Diese war nach der RMS Olympic das zweite Schiff der Olympic-Klasse, welche in Bau ging. Am heutigen Tag fand zwar nicht die Katastrophe statt, aber das Passagierschiff fand am heutigen Tag tatsächlich ihren Beginn.
Kultur hat die Musikgruppe The Beatles tatsächlich nach Grossbritannien gebracht. Im Jahr 1964 standen gleich fünf Singles auf den Plätzen 1-5 der US-amerikanischen Hitparade. Das war eine zuvor nie da gewesen Situation. Selbst heute erfreuen sich die Beatles noch enormer Popularität. Ob der Tod John Lennons letztlich der Auslöser für die Auflösung der Gruppe war? Das wissen wohl nur die Pilzköpfe.
Da wir bereits bei dem Thema Musik sind, möchte ich euch das heutige noch lebende Geburtstagskind präsentieren. Es ist kein geringerer als der Gitarrist der Gruppe AC/DC. Sein Name Angus Young. Jeder kennt zumindest einen Song von dieser Musikgruppe. Ich persönlich bin zwar kein Fan dieser Gruppe oder deren Musik, aber das macht diese nicht weniger erfolgreich oder gar talentiert, indem was sie tun. Er befindet sich auf der Rolling Stone Liste auf Platz 24 in der Rubrik Die besten Gitarristen aller Zeiten. Happy Birthday, Angus!

Ein weiteres Geburtstagskind wäre Benjamin Baker. Geboren ist er am 31. März 1840. Er war ein englischer Bauingenieur und hatte echt Ahnung, von dem was er tat. Seinen Werdegang lasse ich mal aussen vor, denn das würde wohl durchaus den Rahmen sprengen, aber ich will euch trotzdem nicht vorenthalten, was er alles geleistet hat. Er war an vielen Bauprojekten während des Viktorianischen Zeitalters beteiligt. Er hat mit John Fowler die «Forth Bridge» in Schottland erbaut bzw. war zumindest an der Konstruktion dessen beteiligt. Genauso wirkte er bei den städtischen Eisenbahnlinien in London und New York mit und für den Bau der Londoner Metro sind ihm wohl heute noch Millionen von Menschen dankbar. Nach dem Einsturz der Firth-of-Tay-Brücke war er einer der Gutachter. Er konstruierte auch das Spezialschiff Cleopatra und half bei Sicherungs- und Sanierungsarbeiten für drei Brücken von Thomas Telford.
1844 kam Andrew Lang zur Welt. Er war ein schottischer Schriftsteller, Antropologe und Journalist. Als Journalist war er unter anderem für die Dailey News und Morning Post tätig. Bekanntheit erlangte er vor allem durch seine vielen Publikationen über Folklore, Mythologie und Religion. Er ging viel auf Reisen, um Märchen zu sammeln und veröffentlichte diese in vielen Bücher. Wer sich für Märchen oder gar Feengeschichten interessiert, sollte sich das »The Blue Fairy Book» besorgen. In seinem 1900 erschienenen Werk «Making of Religion» vertrat er die These, dass im Volksglauben und Legenden – auch im okkulten Bereich wie den Poltergeistern – alte spirituelle Ideen lebendig seien. Nächstes Jahr werde ich euch weiteres über diesen interessanten Mann berichten, denn es wartet noch ein weiterer Herr, der hier Erwähnung verdient hat. 1905 kam Robert Stevenson zur Welt. Vielleicht sagt euch der Name ja gar etwas? Ich kann soviel sagen, dass er mir meine Kindheit schon alleine wegen eines Filmes versüsst hat. Er war ein britisch-US-amerikanischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent. In den Sechziger Jahre hat er einige Walt-Disney-Filme produziert. Sein grösster Erfolg war tatsächlich «Mary Poppins». Durch diesen Film wurde er zum kommerziell erfolgreichsten Regisseur seiner Zeit.

Und nun komme ich zur letzten Person, die im Gegensatz zu den bereits erwähnten, nicht seinen Geburtstag, sondern seinen Todestag heute hat. Sir Isaac Newton verstarb am 31. März 1727. Er war ein englischer Philosoph und Mathematiker. Vermutlich ist jedem der Name ein Begriff, weswegen ich mich gar nicht so lange mit ihm auseinandersetzen muss. Er zählt auf jedem Fall zu den bedeutendsten Wissenschaftler aller Zeiten. Seine sterblichen Überreste befinden sich in der Westminster Abbey. Damit beende ich meine heutige Geschichtsrunde und wünsche euch noch einen erholsamen und angenehmen Sonntag.

Geschichtsträchtige Grüße wünscht das Chaos Team aus London
Harrison McAvoy | Alistair McCallum | Emilia McCallum | Catriona BlairMcKenzie | Ichabod Galloway | Bamidele Diallo

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#254

RE: Gästebuch 2018

in Gästebuch 31.03.2019 20:07
von FOUR ONE FIVE
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Wer hat an der Uhr gedreht ?

Ich möchte ja niemandem die Laune versauen, aber: Es ist wieder mal Sonntag. Auch bekannt als der Tag an dem die Zeit schneller rennt, als Forrest Gump. Der fiese Montag steht quasi schon vor der Tür, dabei waren wir noch gar nicht fertig mit Feiern und Nichtstun. Zumal uns eine Stunde geklaut wurde durch die "wunderbare" Zeitumstellung. Da ist es auch nur ein kleiner Trost, dass dieser Unfug laut EU-Parlament ab 2021 endlich abgeschafft werden soll.
Deswegen sagen wir zum Wochenende:


Denn ihr wisst ja: When in doubt, dance it out!

Nichtsdestotrotz wünschen wir euch einen guten Start in die neue Woche
Liebe Grüße vom #FOUR-ONE-FIVE


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#255

RE: Gästebuch 2018

in Gästebuch 03.04.2019 21:19
von Dreams in London
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Guten Abend meine lieben. Es ist ein wunderschöner Mittwoch, hier zumindest, und das Wochenende rückt stetig näher. Etwas, dass vermutlich nicht nur mich mit Freunde erfüllt. Ich hoffe, dass ihr alle den ersten April wohl überstanden habt und nicht zu stark hereingelegt wurdet. Vielleicht hattet ihr ja auch das Glück und wurdet gänzlich von diesem Brauch verschont. So oder so, der April hat angefangen und das bedeutet nicht nur, dass der Frühling langsam hereinbricht sondern zudem, dass bereits ein Viertel des neuen Jahres vorüber ist! Die Zeit rennt und rennt aber auch.
Nun aber genug von diesen Sachen. Natürlich bin ich auch heute wieder mit etwas Geschichte im Petto zu euch gekommen. Da morgen aber ein Wochentag ist fasse ich mich heute kurz und erzähle euch nur von einem Fakt.

Begeben wir uns also in das Jahr 1657. Der Namen Oliver Cromwell ist vielleicht dem ein oder anderem ein Begriff. Immerhin wurde er vor ein paar Jahren auf den zehnten Platz der 100 Greatest Britons gewählt. Dennoch sind die Meinung der Historiker über Cromwell gespalten. Einige betrachten ihn als Königsmörder und Diktator andere wiederum sehen ihn ihm einen Freiheitshelden. Doch wer war Oliver Cromwell. Nun während der kurzen republikanischen Phase der englischen Geschichte war er Lordprotektor von England, Schottland und Irland. Er war im Bürgerkrieg gegen Karl I. - dessen Hinrichtung er später betrieb - erst zum Organisator und schließlich zum Feldherren aufgestiegen.
Sein Ziel, England dauerhaft in eine Republik umzuwanden scheiterte allerdings.
Gewiss fragt ihr euch nun, was genau das mit dem 03. April zu tun hat. Aber verzagt nicht. Natürlich hat auch der heutige Fakt etwas mit dem heutigen Tag zu tun. Am 03. April 1657 wurde Oliver Cromwell vom Parlament die Königswürde angeboten, doch der zu diesem Zeitpunkt 57 Jahre alte Mann, lehnte diese ab und beschränkte sich stattdessen auf den Titel des Lordprotektors. Etwa ein Jahr später verstarb er an Malaria, welches er sich in Irland eingefangen hatte.

Wie bereits angekündigt - oder versprochen - halte ich mich heute etwas kürzer. Ich hoffe der kurze Einblick in das 17. Jahrhundert hat euch dennoch gefallen.

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