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Viele Jahre lang herrschte Frieden in Midgard. Vier Wächterfamilien, im Einklang mit den vier Elementen, die Mittels ihrer Magie das Land durch eine Barriere vor der Außenwelt beschützten. Das System bestand seit Jahrzehnten, ohne das jemand Fragen stellte. Doch unter der Oberfläche des sonst so einheitlichen Landes brodelte es gewaltig. Ein Krieg um die Vorherrschaft in Midgard entbrannte, drohte alles ins Chaos zu stürzen. Es war ein langer grausamer Krieg zwischen den vier Wächterfamilien, der Jahrzehnte lang wütete und zahlreiche Opfer fand. Erst der Rat der Wächter sorgte schließlich mit einem Abkommen dafür, dass wieder Frieden und Einigkeit in Midgard herrschte. Dennoch hätte die Gemeinschaft der Wächter nicht noch gespaltener sein können. Während im Norden die Erdwächter, die Armary, ihre Macht festigen, waren es im Süden Rubens, die mit ihrem Feuer und ihrer Grausamkeit herrschten. Im Westen lebten die Wasserwächter der Familie Mooney und die Tolpas, die Luftwächter fand man im Osten des Landes. Das Abkommen unter den Familien sorgte dafür das niemand von Ihnen zu viel Macht erhielt, wurden alle Entscheidungen Midgard betreffend doch vom Rat der Wächter getroffen. Die Familien veränderten sich jedoch mit der Zeit, aber das Leben und die Regeln blieben dieselben, sehr zum Leid der neuesten Generation der Wächterkinder. Die Eigenschaften hatten sich über die Jahre nicht verändert, im Gegenteil, sie waren stärker geworden, wuchsen mit jedem Entschluss. Und doch war diese Generation Wächter so viel eigensinniger und selbstbewusster, als es noch ihre Eltern waren. Über Jahre hinweg galt auch für das Erbe innerhalb der Familien feste Regeln, was aber nicht jedem passte. Bei der Familie Rubens, den Feuerwächter war es der erstgeborene Sohn, der das Erbe seines Vaters innehielt, hatten sie aber als ältesten Nachfolger nur eine Tochter, was sie automatisch aus der Erbfolge ausschloss. Die kleine Juliette sollte nie eine berühmte Wächterin werden und dass ließ man sie mit jedem Tag deutlicher spüren. Als dann auch noch ein Sohn geboren wurde, war ihr Schicksal endgültig besiegelt. Die anderen Kinder der Familien Tolpas, Amary und Moony wurden standesgemäß auf ihre bevorstehende Aufgabe vorbereitet und waren von allen angesehen, doch auch sie wussten, dass sich etwas ändern musste. Bei verschiedenen Treffen der Wächterkinder besprachen sie was man ändern könnte, um für eine Gleichberechtigung beim Volk und ihren Herrschern zu sorgen. Allerdings wurden ihre Bemühungen unterbrochen, als die Barriere ohne ersichtlichen Grund zusammenbrach und die verschiedensten Wesen aus anderen Dimenionen ihren Weg nach Midgard fanden.







#46

RE: Zelt Bash

in An der Barriere/Front 20.04.2019 00:50
von Dyani Hastings • 2.593 Beiträge

"Stört mich kein bisschen. Auch die Frauen dürfen wissen, dass ich Krallen habe und sie nutze", schmunzelt sie, meint dies aber vollkommen ernst.
Schnurrend entspannt sie nur noch mehr, denn ihr Körper ist nun vollkommen in jeglicher Hinsicht entspannt. Nur bei ihm ist sie je so entspannt gewesen....ob davor oder danach, einfach auch nur so bei ihm zu sein. Sie ist froh, dass sie Ja gesagt hat....sie bereut es nicht.
"Nicht nur du....ich finde es grade sehr perfekt. Es war richtig her zu kommen...."
Alle anderen Gedanken schiebt sie weit von sich, nur um das zu genießen.
Langsam dämmert sie ein und murmelt: "Wir müssen...zeitig aufstehen.......ich werde...sowas von....gut schlafen...." Damit schläft sie auch wirklich fast ein, haucht ihm noch einen Kuss auf die Brust und seufzt nochmal. "Ich liebe dich...."


Was gleicht wohl auf Erden dem Jägervergnügen?




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#47

RE: Zelt Bash

in An der Barriere/Front 20.04.2019 00:53
von Sebastian Hastings • 1.775 Beiträge

"Und ich liebe dich...", murmelte er schläfrig und küsste sanft ihr Haar, während auch er langsam wegdämmerte und zufrieden an ihr Leben dachte. Ja, es war in jeglicher Hinsicht perfekt.


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#48

RE: Zelt Bash

in An der Barriere/Front 20.04.2019 09:22
von Dyani Hastings • 2.593 Beiträge

So ruhig und gut schläft sie nur in seinen Armen. Und in letzter Zeit schläft sie oft in dieser Position ein. Gebettet auf ihm, seine Nähe und sein Element dass sie so beruhigt. Kein Gedanke an das was da eigentlich alles lauert.
Lächelnd vernimmt die den ersten Lärm draußen, dieser typische von Soldaten, Rüstungen, allerlei Lagergeräuschen, plus das Lachen über Luke.
Auch wenn sie aufstehen müssen, schmiegt sie sich noch kurz an ihn ran, küsst dann sanft seine Brust und murmelt:"Aufwachen...."


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#49

RE: Zelt Bash

in An der Barriere/Front 20.04.2019 09:38
von Sebastian Hastings • 1.775 Beiträge

Grummelnd vernimmt auch er das Geräusch seiner Männer und dazu die liebliche Stimme seiner wunderschönen Frau. Er hatte also doch nicht geträumt, sie war hier in seinen Armen, in seinem Zelt...
Sanft streichelt er über ihre weiche Haut, genoss das Gefühl unter seinen viel zu groben Fingern. "Ach verdammt...", murmelte er grinsend und küsste ihr Haar, ehe er sich unter ihr hervorkämpft. Mit einem herzhaften Gähnen tritt er hinaus vor sein Zelt und geht nackt wie die Götter ihn schufen hinüber zum Waldrand um zu pinkeln. Aus dem Augenwinkel beobachtete er seine Kameraden und war ein wenig stolz dass sie alle auf den Beinen waren.
"Lord Kommandant Hastings...", hörte er die Stimme seines besten Freundes hinter sich, den spöttischen Unterton deutlich hörbar. Während er abschüttelte, sah Bash über die Schulter. "Kannst du warten bis ich nicht mehr meinen Schwanz in der Hand halte...Sonst kommen noch Fragen auf", sagte er grinsend, drehte sich dann aber um.
"Schwanz?? Gib dem Teil keinen Spitznamen. Wo ist Dy?", fragte er und sah sich um, peinlich darauf bedacht nicht Bashs nackten Körper zu betrachten, oder die roten Striemen an seinem Hals. "Willst du das wirklich wissen?!" Bashs Grinsen ist breit und er reibt sich den Nacken, während sein Blick zu seinem Zelt wandert.


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Dyani Hastings lacht sich schlapp!
Dyani Hastings sabbert vor sich hin!
Dyani Hastings will nicht hinsehen!
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#50

RE: Zelt Bash

in An der Barriere/Front 20.04.2019 09:53
von Dyani Hastings • 2.593 Beiträge

Diese großen Hände sind nur nie grob zu ihr, nicht so. Und deswegen genießt sie jede Berührung von ihnen und seufzt enttäuscht, als er sich unter ihr raus kämpft. Schmunzelnd sieht sie ihm unverhohlen auf den Hintern, stützt ihren Kopf auf der Hand ab und beobachtet ihn.
"Hmm....dieser Anblick wird auch niemals langweilig." Als er aber aus dem Zelt geht, hebt sie ungläubig eine Augenbraue. "Männer....ehrlich."
Noch einmal dreht sie sich auf den Rücken, streckt sich aus, ehe sie bemerkt, wie sie zwischen den Beinen klebt und dann doch aufsteht. Sie sollte sich vorher waschen, bevor sie sich anzieht. Also sieht sie sich um, ob er schon am Abend vorgesorgt hat und Waschzeug rein gestellt hat. Ansonsten muss sie nämlich ebenso nach draußen und zum Fluss in der Nähe gehen.
Eine Schüssel ist da, ein Schwamm auch, nur kein Wasser. Natürlich, weil er es sich selbst einfüllen kann nur ihr Element ist es nicht, also seufzt sie und greift einfach eines seiner Hemden, weil es eben länger ist als ihres und sie sich nicht ganz anziehen will. Soll er schimpfen, wenn sie so herum läuft, ist ihr egal. Alles was verdeckt werden muss, ist verdeckt. Nur in dem Hemd tritt sie zum Eingang, als dieser schon wieder aufgezogen wird.


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#51

RE: Zelt Bash

in An der Barriere/Front 20.04.2019 10:05
von Sebastian Hastings • 1.775 Beiträge

"Siehst du da ist sie doch?! Geh hin wenn du willst, aber ich bin mir ziemlich sicher sie ist nackt unter...meinem Hemd", meinte er grinsend und genießt den Anblick seiner Frau unglaublich. Würde Noah hier nicht vor ihm stehen hätte er wirklich Probleme damit zu verstecken, was dieser Anblick in ihm auslöste. "Warum bist du immer so ein Arsch?", fragte Noah kopfschüttelnd und erntete wieder das Grinsen seines besten Freundes. "Vielleicht weil du gestern selbst einer warst...hat Cady dich auf dem Boden schlafen lassen?", fragte er und lachte leise in sich hinein. So wie Noah lächelte, war es mit Sicherheit nicht der Fall gewesen, aber dennoch fand er es ungemein lustig seinen Schwager damit aufzuziehen.
"Wenn du mich entschuldigst...so gut ich auch aussehe und so gern du meinen stählernen Körper betrachtest...ich würde mich jetzt gern anziehen...wir sehen uns beim Training...", sagte er grinsend und schlug Noah fest auf die Schulter. "FASS MICH NICHT AN WENN DU NACKT BIST!", rief dieser ihm lachend nach.
Mit einem breiten Grinsen ging Bash auf seine Frau zu und küsste diese flüchtig, ehe er an ihr vorbei ging, es sich aber nicht nehmen ließ ihr nochmal schön auf den Hintern zu hauen. "20 Minuten, Lady Hastings!", meinte er schmunzelnd und verschwand im inneren seines Zeltes.


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zuletzt bearbeitet 20.04.2019 10:08 | nach oben springen

#52

RE: Zelt Bash

in An der Barriere/Front 20.04.2019 10:14
von Dyani Hastings • 2.593 Beiträge

Kurz sieht sie sich suchend um, schnappt dafür einige Blicke auf, auch Mica dem gerade der Becher aus der Hand fällt. Zu viel Haut für den jungen Kerl.
Schmunzelnd erblickt sie Bash und schüttelt den Kopf, weil er wirklich einfach nackt dort drüben steht. Er kann froh sein, dass hier keine Frau ist, sonst müsste sie noch mehr Kratzer auf ihm verteilen.
Dass ihr Bruder auch dabei steht, ist schön, doch angesichts Bashs Nacktheit und ihrer eigenen knappen Kleidung doch.... seltsam. Allerdings ist es schön ihn so zu sehen, so locker und breit grinsend. Schließlich hat er auch allen Grund dazu. Die Nacht war einfach wieder unglaublich gut, weswegen sie seinen Blick noch mehr genießt, als er wieder kommt, lacht aber bei Noahs Rufen.
"Na, hast du der ganzen Welt deinen Körper gezeigt oder wolltest du nur mit den Kratzern angeben?" Der Schlag lässt sie etwas quietschen und ihm noch auf die Finger hauen, ehe er im Zelt verschwindet. "Schon klar. Ich muss gewisse Dinge abwaschen. Da erlaub ich mir 5 Minuten länger", lacht sie und verschwindet zum Fluss, unter weiteren Blicken von Männern.


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#53

RE: Zelt Bash

in An der Barriere/Front 20.04.2019 10:25
von Sebastian Hastings • 1.775 Beiträge

Mit einem Schmunzeln hatte er ihre Worte noch gehört, ehe er sich daran machte sich auch seinerseits zu Waschen. Am liebsten hätte er sich die Erinnerungen der letzten Nacht nicht vom Körper gewaschen, aber auch wenn er ein Soldat war, so wollte er sich dennoch ein wenig Hygiene bewahren.
Nachdem er sich fertig gewaschen hatte und einen großen Schluck Wasser getrunken hatte, zog er sich seine leichte Lederrüstung über ehe er nach draußen zu seinen Männern ging, die sich um das abgebrannte Lagerfeuer versammelt hatten.


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Dyani Hastings will dich küssen
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#54

RE: Zelt Bash

in An der Barriere/Front 01.05.2019 20:46
von Dyani Hastings • 2.593 Beiträge

Nachdem Julie ohne sie anzuhören oder überhaupt irgendwas zu sagen, wieder gegangen ist, versucht sie ruhig zu bleiben. Die Mauern hoch zu kämpfen. Alles hier wühlt sie schon wieder mehr und mehr auf, dabei war der erste Abend, die erste Nacht so unglaublich gut.
Nun ist es Abends sie sollten zum Hauptmann. Daher bleibt ihr nichts anderes übrig, als nun sich vor Bashs Zelt bemerkbar zu machen. Rein geht sie allerdings erstmal nicht.
"Bash? Wir müssen zum Hauptmann. Es ist Zeit."


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#55

RE: Zelt Bash

in An der Barriere/Front 01.05.2019 22:12
von Sebastian Hastings • 1.775 Beiträge

Mit einem Seufzen stand er von seiner Liege auf, als er die Stimme seiner Frau hörte und schnallte sich sein Schwert wieder um die Hüfte. Seit er sie am Fluss allein gelassen hatte, hatte er sich in sein Zelt zurückgezogen und versucht seine Gedanken zu ordnen, nur fiel ihm das angesichts der ganzen Lage nicht so leicht wie sonst.
Ohne etwas zu sagen trat er aus dem Zelt und sah sie einen Moment einfach nur an ehe er nickte und losging, hoffte, dass sie ihm einfach folgte auch wenn sie das meist nicht tat. Er wollte sich nicht mit ihr streiten...aber er wusste auch nicht was er zu ihr sagen sollte, denn in diesem Fall sprachen sie einfach immer aneinander vorbei...
"Es ist gleich da vorn...", murmelte Bash leise und deutete auf das Zelt des Hauptmanns.

@Dyani Tolpas


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#56

RE: Zelt Bash

in An der Barriere/Front 25.05.2019 14:53
von Dyani Hastings • 2.593 Beiträge

Front/ Cadys&Noahs Zelt >>>>

Die Sorge tobt in ihr, genauso wie ihr Element, was zur Folge hat, dass ein Wind hinter ihr her zieht und so einiges an Durcheinander anrichtet. Schon vor dem Zelt nimmt sie den Geruch von Julie wahr, der alles nun zu erfüllen scheint. Heißt: sie ist vollkommen eingenommen und konzentriert. Was sich bestätigt, als Dy hinein stürmt und sieht, wie sie Bash versorgt.
"Julie", bringt sie raus, sinkt neben ihr auf den Boden und sieht ihr zu, die Sorgen nun deutlich in ihren Augen und die Lippen zusammen gepresst. "Was...sagst du? Wie schwer..." Ihre Gedanken überschlagen sich und der rationale logische Verstand wird vollkommen verdrängt. Trotzdem versucht sie Haltung zu bewahren. "Ich hab noch Kräutertinkturen", fällt es ihr ein und geht direkt zu ihrer Kiste und kramt die Fläschchen heraus. Es klirrt und klimpert, weil ihre Hände zittern.


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zuletzt bearbeitet 25.05.2019 14:53 | nach oben springen

#57

RE: Zelt Bash

in An der Barriere/Front 25.05.2019 15:52
von Juliette Rubens • 869 Beiträge

Julie konnte Dy schon spüren, noch bevor diese ins Zelt gestürmt, denn der Sturm ließ bereits im Voraus die Zeltwände wackeln, was der Blondine ein kleines Lächeln entlockte. Dennoch arbeitete sie konzentriert weiter, versuchte mit ihren Flammen die Blutungen unter Kontrolle zu halten. Dys Stimme neben ihr ließ sie jedoch kurz aufsehen.
"Deine Kräuter werden hier nichts ausrichten können...Die Waffe bestand aus reiner Magie...die Viecher können es nicht gewesen sein..", sagte sie leise und fuhr mit dem fort, was sie gerade tat. "Ich werde versuche mit meinem Feuer die anderen Rückstände herauszulesen...aber wenn es schief geht wird er Narben davon tragen."
Ihr Blick ruhte auf ihrer besten Freundin. "Du bist seine Frau...denkst du er erträgt sowas?"



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#58

RE: Zelt Bash

in An der Barriere/Front 25.05.2019 16:38
von Dyani Hastings • 2.593 Beiträge

Die Fläschchen in der Hand sinkt sie neben sie, blickt ihr ins Gesicht, dann auf Bash, der so blass ist, dass es ihr mehr Angst macht, als es sonst was tun würde.
"Magie? Aber das....das...." Sie schluckt und krallt ihre Hände zusammen, spürt das Glas, hört wie die Fläschchen sich aneinander reiben. Mit Magie kannte sie sich nur theoretisch aus, das war nicht ihr Gebiet. Julius konnte das. Aber sie? "Kannst du das?" Nur kurz blickt sie Bash ins Gesicht, dann auf die Wunde. "Eine Narbe wird ihm nichts ausmachen, wenn er noch lebt ist das alles was zählt. Er könnte...entstellt sein und es wäre mir egal." Und das ist die Wahrheit. Egal wie er aussehen würde, auch wenn sie seinen Körper und sein Aussehen liebt, das spielt keine Rolle. Es wäre noch immer ihr Bash, ihr Mann. "Tu alles was du kannst. Bitte", fleht sie ihre Freundin an, ergreift Bashs Hand und drückt sie an ihre Lippen. So hilflos hat sie sich schon lange nicht mehr gefühlt. Vielleicht auch nie.


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#59

RE: Zelt Bash

in An der Barriere/Front 26.05.2019 00:05
von Juliette Rubens • 869 Beiträge

Dys Flehen ließ Julie schwer schlucken und am liebsten hätte sie ihre beste Freundin aus dem Zelt geworfen, denn sie konnte mit dieser Hilflosigkeit nicht umgehen. "Ja...ich kann das...und natürlich...du würdest das selbe auch für mich tun..", sagte sie schlicht und versuchte sich auf ihre Fähigkeiten zu besinnen. Sie hatte schon eine Weile ihre Kräfte nicht mehr benutzt, zumindest nicht mehr in diesem Ausmaß, aber sie hatte sich selbst schon oft verarztet, wenn ihr Vater seinen Frust an ihr ausließ, ob nun mit oder ohne Magie.
"Tut mir leid, Bash...", murmelte sie leise und begann damit die Wunde mit ihren Kräften zu reinigen und nebenbei die Magie die der Angreifer hinterlassen hatte herauszuziehen. Bash begann unter ihren Händen zu zucken, stöhnte vor Schmerz auf, aber wachte nicht auf, blieb ohnmächtig. Entgegen ihres Wesens, tat es Julie wahnsinnig leid, dass sie ihm so viele Schmerzen bereitete, aber es musste sein.
"Nur noch ein bisschen...", flüsterte sie beruhigend und schloss die Augen um jeden noch so kleinen Funken der dunklen Magie einzufangen, wobei sie unmerklich die Stirn runzelte.



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#60

RE: Zelt Bash

in An der Barriere/Front 26.05.2019 10:02
von Dyani Hastings • 2.593 Beiträge

Um ehrlich zu sein ist sie selbst kurz davor, sich selbst raus zu werfen. Dieser Anblick verlangt ihr einiges ab. Damals im Wald in der Hütte war es das eine, da kannten sie sich nicht. Jetzt.... ist sie seine Frau. Er ist alles für sie.
Die Worte von Julie sind die Wahrheit. Auch wenn sie sich gestritten haben, sie sind beste Freundinnen, egal was kommt und sie würde keinen Moment zögern. Doch der Dank musste bis später warten, denn jetzt zählt für sie beide nur Bash. Dennoch sagt sie leise: "Würde ich. Immer."
Dann besinnt sie sich auf Bash, hält seine Hand fest, obwohl er zuckt und stöhnt vor Schmerzen. "Halte durch....bitte....wehe du tust mir das an....dann folge ich dir nach, nur um dir in deinen scheiß heißen Arsch zu treten", flucht Dy leise, wobei jedes Wort ihr ernst ist. Keine Ahnung was passieren würde, wenn Bash stirbt. Allein der Gedanke ließ das Zelt wackeln und einen Wind durch das Lager pfeifen, mit jedem Stöhnen und Verziehen seiner Gesichtsmuskeln.
Die Augen schließend drückt sie seine Hand gegen die Stirn, versucht ihren Wind sanft über ihn gleiten zu lassen, dass er spürt, dass sie da ist. Sie wird immer da sein.... Und Julie...ist sie unendlich dankbar....


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