Mit jeder Pore liebe und begehre ich diesen Mann, meinen Mann. Deswegen biege ich mich ihm entgegen, passe mich seinem Rhythmus an und spüre, wie er zuckt und bebt, er würde gleich nochmals kommen und das in mir. Nichts will ich gerade lieber. Meinen Namen in dieser Art aus seinem Mund, lässt mich wieder aufschreien und er reißt mich mit sich. Mit ihm zusammen erlebe ich einen Höhepunkt, der kaum zu überbieten ist. Nun bebe ich und zittere unter ihm, klammere mich an ihm fest. Meine Hände streichen sanft seinen Rücken hinauf, über die Striemen die ich hinterlassen habe und lächle, als er mich mit Küssen bedeckt.
Meine Sinne sind gerade nur auf ihn fixiert und ich liebe es. "Ich ... dich auch...." Ein leises Lachen kommt mir über die Lippen. "Nein, ich glaube nicht. Aber... es gibt schlimmeres, als die ganze Zeit von dir geliebt zu werden, auf jede erdenklich Art, die sich eine Frau wünschen kann." Und damit meine ich nicht nur das körperliche. Auch ich setze ihm einen Kuss auf die Schulter, aufs Schulterblatt, wander zu seinem Oberarm und küsse seinen Bizeps. "Verdammt...du bist einfach....egal wie...unwiderstehlich....Aber", grinsend umrahme ich sein Gesicht und hebe seinen Kopf, sodass ich ihm in die Augen sehen kann, dabei schimmert der Ehering an meiner Hand, "alles mein. Und... es wird wirklich Zeit, dass wir es allen sagen. Du gehörst mir und keine andere Frau wird dich je ihres nennen. Du bist mein Mann."