Sein Griff geht durch meinen Körper hindurch. Er könnte mich bestimmen, aber streichelt mich nur, streicht das Haar hinters Ohr. Und das ist eine Sache, die ich wirklich an ihm liebe. Er dominiert mich gerne, aber er lässt mich auch ihn verwöhnen. So wie jetzt.
In seinen Augen glitzert das Verlangen nach mir, auch sein Schwanz zuckt in meiner Hand und ich grinse triumphierend. "Hmm...warte....nein", fordere ich es heraus, lecke nochmal die Länge entlang, während er doch redet und mir sagt, was mich unglaublich erregt. Wie Frauen nur immer so prüde sein können, das nicht zu mögen. Die Leidenschaft eines Mannes, die Lust nach einem kann berauschend sein. Sie kann auch zerstören. Das habe ich am eigenen Leib erfahren. Aber Bash hat mir gezeigt, was es wirklich heißt...all das.
Genau deswegen mache ich das gerne bei ihm, verwöhne ihn und kaum hat er ausgeredet, grinst vor sich hin, erfülle ich seinen Wunsch. Langsam lege ich meine Lippen um seine Spitze, lecke sie noch einmal ab, ehe ich ihn tief in mir aufnehme, so weit ich komme. Den Rest nehme ich mit der Hand, reibe ihn und nehme ihn immer wieder auf. Mein Saugen wird fester und irgendwann schaffe ich es, ihn fast gänzlich in meinen Mund zu nehmen, dabei stöhne ich selbst leise auf. Es erregt mich immer mehr, dass ich mich unruhiger bewege, mein Saugen fester und schneller wird. Ich will ihn hören.