Wie gut sich das anfühlt, wenn er so redet. Ich wusste immer, wer er war, wie er gewesen ist. Und nun die Frau zu sein, die ihn auch nach all der Zeit noch immer um den Verstand bringen kann, sein Herz hat ...
Und er hat meines. Das ist deutlich. Denn ich kann und will mich ihm in diesem Moment nicht mehr entziehen. Ein Schauer geht durch meinen Körper, als er mich nach vorne an die Kante zieht. Dieser schießt zwischen meine Beine und sorgt für eine Feuchte, die mich für ihn bereit macht. Was gut ist, denn anscheinend will er keinen Sekunde mehr warten und öffnet seine Hose. Schmunzelnd betrachte ich ihn dabei, doch als er sich wieder zwischen meine Beine schiebt, ich seine Spitze spüre, schließe ich die Augen.
Heiß kommt der Atem über meine Lippen, gegen die er murmelt. "Du... mir auch..." Und wie sehr, spüre ich je mehr in mich gleitet. Schmerzhaft weitet er mich, dringt tief ein und füll mich aus. Es entfährt mir ein kleiner Laut, den ich mit einem Kuss unterdrücke. Denn ja, wenn man so lange nicht hatte, ist der erste Moment doch wieder schmerzhaft. Allerdings vergeht dieser und hinterlässt die bekannte Hitze und das Verlangen danach, dass er sich bewegt.
Wir sind eins. Egal wie. Ja ich war wütend und ein Teil in mir ist es wohl noch immer, weswegen ich mich nun fest an ihn dränge, die Beine um ihn schlinge und nach mehr verlange. Mehr von ihm, der mich einfach zurückließ. Unabsichtlich... das weiß ich jetzt. Doch es löst sich gerade und schlägt sich in Leidenschaft um. Meine Hand in seinem Haar, kralle ich mich fest und bewege mein Becken, während ich beginne, meiner Lust auch verbal Ausdruck zu geben.