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Viele Jahre lang herrschte Frieden in Midgard. Vier Wächterfamilien, im Einklang mit den vier Elementen, die Mittels ihrer Magie das Land durch eine Barriere vor der Außenwelt beschützten. Das System bestand seit Jahrzehnten, ohne das jemand Fragen stellte. Doch unter der Oberfläche des sonst so einheitlichen Landes brodelte es gewaltig. Ein Krieg um die Vorherrschaft in Midgard entbrannte, drohte alles ins Chaos zu stürzen. Es war ein langer grausamer Krieg zwischen den vier Wächterfamilien, der Jahrzehnte lang wütete und zahlreiche Opfer fand. Erst der Rat der Wächter sorgte schließlich mit einem Abkommen dafür, dass wieder Frieden und Einigkeit in Midgard herrschte. Dennoch hätte die Gemeinschaft der Wächter nicht noch gespaltener sein können. Während im Norden die Erdwächter, die Armary, ihre Macht festigen, waren es im Süden Rubens, die mit ihrem Feuer und ihrer Grausamkeit herrschten. Im Westen lebten die Wasserwächter der Familie Mooney und die Tolpas, die Luftwächter fand man im Osten des Landes. Das Abkommen unter den Familien sorgte dafür das niemand von Ihnen zu viel Macht erhielt, wurden alle Entscheidungen Midgard betreffend doch vom Rat der Wächter getroffen. Die Familien veränderten sich jedoch mit der Zeit, aber das Leben und die Regeln blieben dieselben, sehr zum Leid der neuesten Generation der Wächterkinder. Die Eigenschaften hatten sich über die Jahre nicht verändert, im Gegenteil, sie waren stärker geworden, wuchsen mit jedem Entschluss. Und doch war diese Generation Wächter so viel eigensinniger und selbstbewusster, als es noch ihre Eltern waren. Über Jahre hinweg galt auch für das Erbe innerhalb der Familien feste Regeln, was aber nicht jedem passte. Bei der Familie Rubens, den Feuerwächter war es der erstgeborene Sohn, der das Erbe seines Vaters innehielt, hatten sie aber als ältesten Nachfolger nur eine Tochter, was sie automatisch aus der Erbfolge ausschloss. Die kleine Juliette sollte nie eine berühmte Wächterin werden und dass ließ man sie mit jedem Tag deutlicher spüren. Als dann auch noch ein Sohn geboren wurde, war ihr Schicksal endgültig besiegelt. Die anderen Kinder der Familien Tolpas, Amary und Moony wurden standesgemäß auf ihre bevorstehende Aufgabe vorbereitet und waren von allen angesehen, doch auch sie wussten, dass sich etwas ändern musste. Bei verschiedenen Treffen der Wächterkinder besprachen sie was man ändern könnte, um für eine Gleichberechtigung beim Volk und ihren Herrschern zu sorgen. Allerdings wurden ihre Bemühungen unterbrochen, als die Barriere ohne ersichtlichen Grund zusammenbrach und die verschiedensten Wesen aus anderen Dimenionen ihren Weg nach Midgard fanden.







#1

Dorf Rosegard

in Der Außenbereich 31.12.2020 13:37
von Dyani Hastings • 2.593 Beiträge

Was gleicht wohl auf Erden dem Jägervergnügen?




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#2

RE: Dorf Rosegard

in Der Außenbereich 31.12.2020 13:37
von Dyani Hastings • 2.593 Beiträge

Seine Reaktion kommt prompt und lässt mich lachen, dazu noch fester halten. "Ich dachte nicht, dass ich das extra erwähnen muss", necke ich ihn zurück. Leichtigkeit. Ob es sein Element ist oder wegen ihm allein ist egal. Ich genieße es.
Wir kommen nun doch schneller am besagten Dorf an. Natürlich tue ich wie geheißen, ziehe meine Kapuze tief ins Gesicht und lehne mich an. Mein Element gedrosselt, atme ich ruhig ein und aus, überlasse Bash alles und stelle mich schlafend. Wie gerne würde ich mir dem Soldaten ansehen, mir die Stadt, aber ich lasse verlasse die Position nicht, selbst als wir das Tor passieren und langsam durch die Straßen reiten.
"Ich weiß", erwidere ich murmelnd und nicke leicht. "Wir sollten eine mittelständige Herberge suchen." Es ist wichtig, keine hohe, noch eine heruntergekommene zu wählen. In beidem würden wir auffallen.


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#3

RE: Dorf Rosegard

in Der Außenbereich 31.12.2020 13:45
von Sebastian Hastings • 1.775 Beiträge

Als antwort nickte ich nur und sah mich aufmerksam um, es war spät und gott sei dank war niemand auf den Straßen.
Ein Schild in einer Seitenstraße erregte meine Aufmerksamkeit und ich hielt an. "Da ist ein Gasthaus, sieht passend aus. Lass uns den Rest laufen.", schlug ich vor und löste ihre Arme von mir, um abzusteigen.
Sanft hob ich auch sie aus dem Sattel und lief in die Gasse, hielt in einer Hand die ihre und in der anderen die Zügel.
Neben dem Gasthaus fand ich einen Baumstamm wo ich Thunder anbinden konnte, ehe ich mich zu Dy umdrehte.
"Bereit?", fragte ich und legte eine Hand an ihre Wange, streichelte sanft darüber.


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#4

RE: Dorf Rosegard

in Der Außenbereich 31.12.2020 14:02
von Dyani Hastings • 2.593 Beiträge

Ich hebe den Kopf, kann es doch nicht lassen, mich umzusehen. Deswegen sehe ich sofort was er meint und nicke. "Gute Idee." Auch wenn ich vor ihm absteigen sollte, ist er schneller und hilft mir. Da blitzt wieder der Mann in ihm auf, der eine Lady erwartet. Dabei weiß er, dass ich noch nie eine war. Aber ich genieße es dennoch.
Während wir weiterlaufen, sondiere ich die ganze Zeit die Umgebung, präge mir die Anzahl meiner Schritte ein und auch genau jeden Winkel des Weges. Alte Angewohnheit. Vollkommen darin vertieft, überrascht mich seine Berührung und ich blinzele erst verwirrt. "Was?" Schmunzelnd greife ich seine Hand und ziehe sie von meiner Wange. "Sicher. Das weißt du doch. Es ist nicht das erste Mal, dass ich getarnt reise. Du vergisst, wer deine Frau ist, Lord Kommandant." Nun bin ich es, die nun die Führung übernimmt und schon zur Tür läuft. Allerdings werde ich langsamer, weil ich an seine Geschichte am Tor denke. Und wenn man einmal eine begonnen hat zu spinnen, sollte man dabei bleiben. "Nun denn... ich bin anscheinend die arme kranke Frau. Also ..." Ich trete zur Seite und deute zur Tür. "Dann sei mal der Bestimmer in dieser Ehe." Ja ich kann es nicht lassen, ihn jetzt zu necken.


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#5

RE: Dorf Rosegard

in Der Außenbereich 31.12.2020 14:17
von Sebastian Hastings • 1.775 Beiträge

Ein spöttisches Lächeln legt sich auf meine Lippen und ich haue ihr spielerisch auf den Hintern. "Wie kann ich es nur wagen daran zu zweifeln!", erwiderte ich schmunzelnd und legte meinen Arm um ihre Hüfte, zog sie etwas näher an mich und betrachtete sie noch immer unverkennbar amüsiert.
"Du siehst zu gut für eine kranke Frau aus, aber schön, dass du endlich einsiehst wer hier das Sagen hat", scherzte ich grinsend und hauchte einen Kuss auf ihre Wange, ehe ich die Tür zum Gasthaus öffnete und mit ihr zusammen eintrat.
Ich setzte ein hilfloses Gesicht auf, als wir auf den Tresen zugingen, wo ein rundlicher Wirt ziemlich gelangweilt mit einem Messer schnitzte.
"Entschuldigen Sie, Sir. Meine Frau und ich suchen eine bleibe für die Nacht", sagte ich höflich und lächelte ein wenig als er aufsah. "Ihr seit ziemlich spät unterwegs. Sicher dass ihr nicht zu dem Gesindel gehört, dass mir den Laden ausräumen will?", fragte er argwöhnisch und warf Dy unter der Kapuze einen Blick zu.
"Bitte, Sir...wir wollen keinen Ärger. Nur einen Ort zum schlafen!", erwiderte ich wieder eindringlich, ließ mein Element einen kleinen Moment auf wabern. Es funktionierte und sein Gesicht entspannte sich etwas. "Macht 4 Silbermünzen...", knurrte er und ich holte die Münzen sofort raus. "Hättet ihr auch noch etwas zu Essen? Meine Frau hat seit Tagen nichts gegessen." Ich legte noch ein paar Münzen mehr hin, mehr als vermutlich angemessen wäre, aber er nickte.
"Ich lasse es euch bringen. Die Treppe hoch, dritte Tür auf der linken Seite." Mich tief verbeugend zog ich Dy schnell mit mir nach oben und schob sie in das Zimmer. Naserümpfend sah ich mich in dem schlichten Raum um, ehe ich meine Frau wieder ansah. "Wir hätten nach Hause reiten sollen", sagte ich schmunzelnd und küsste sie sanft, schob ihr die Kapuze vom Kopf.


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#6

RE: Dorf Rosegard

in Der Außenbereich 31.12.2020 15:30
von Dyani Hastings • 2.593 Beiträge

Nur minimal zucke ich. Der Schmerz des Schlages löst nicht nur meinen Schelm aus, sondern auch andere Gefühle. Etwas was nur er bisher geschafft hat. Nämlich dass ich damit auch etwas Gutes verbinden kann. Ein erregtes Kribbeln macht sich in mir breit. Dennoch verziehe ich meine Lippen zu einem spöttischen Lächeln. "Mhm.. schon klar. Ich lass dich mal in dem Glauben." Ebenso wie er grinse ich, welches aber verschwindet, kaum dass sich die Tür öffnet.
Während Bash einen sorgenvollen Mann mimt, der nur ein Bett und Essen sucht, versuche ich so müde auszusehen wie es geht. Einfach wie eine Frau, die nicht an Tagesreisen gewöhnt ist. Ich nehme deutlich seinen Geruch wahr, der zunimmt, wobei der Mann immer friedfertiger dreinschaut. Er nutzt seine Gabe. Einen kurzen Moment hadere ich damit, dass er Menschen beeinflusst. Etwas, was ich an diesen hasse.
Aber ich folge ihm bereitwillig und überlasse es noch immer ihm. Erst im Zimmer fällt etwas Anspannung von ab. Anscheinend auch von ihm, denn er zieht mich sofort in seine Arme und küsst mich.
Doch ich löse nach wenigen Atemzügen meine Lippen, lege aber meine Arme um seinen Hals. "Lord Kommandant... Ihr müsst euch noch etwas gedulden... oder wollt ihr, dass wir in wenigen Minuten gestört werden? Schließlich bringt er uns gleich Essen rauf..." Sanft streiche ich ihm durchs Haar, sehe ihm in die Augen und in dieser Sekunde .... vergesse ich was war und ist. Wir sind einfach Sebastian und Dyani Hastings, Eheleute. "Außerdem... sollte ich mich frisch machen."


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#7

RE: Dorf Rosegard

in Der Außenbereich 31.12.2020 16:03
von Sebastian Hastings • 1.775 Beiträge

Grinsend verdrehe ich die Augen und löse meine Hände wieder von ihr, mache eine einladende Handbewegung zu der Wasserschüssel in der Ecke. "Na dann, Milady. Macht euch frisch bevor das Essen kommt und ich meinen anderen Hunger stillen kann." Die Art wie sie mich ansieht, löst so viel in mir aus, mehr als ich gewohnt war.
Und ich war auf eine Art froh, dass sie einen Moment abstand wollte. Mit einem seligen Lächeln sah ich meiner Frau nach, während ich meinen Beutel öffnete und ein paar Gegenstände zu Tage förderte, die für unsere Suche wichtig sein könnten, allen voran Noahs Dolch. Mit einem wehmütigen Blick, strich ich über die verzierte Klinge, fuhr die Runen darauf nach.
Ein zartes Klopfen an der Tür riss mich aus den Gedanken und ich verstaute schnell alles verdächtige wieder, ehe ich öffnete. Ein junges Mädchen stand davor, kaum älter als meine Schwester und sie hielt ein großes Holztablett in der Hand. Sofort nahm ich es ihr ab und es war tatsächlich schwerer als ich gedacht hätte. Ich schenkte ihr ein kleines Lächeln, sie machte einen ungelenken Knicks und lief hastig davon.
Ich schloss die Tür mit dem Fuß und legte den Riegel davor, ehe ich das Tablett auf den Tisch legte. "Das Essen ist serviert, Madam!", sagte ich schmunzelnd zu Dy und hob das Tuch vom Brotkorb an, sog den Duft von frischem Brot ein.


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#8

RE: Dorf Rosegard

in Der Außenbereich 31.12.2020 16:20
von Dyani Hastings • 2.593 Beiträge

Den Kopf geneigt erwidere ich: "Zu gütig mein Ehemann." Damit wende ich mich um, bewege meine Hüften und schnalle schon meinen Hüftgurt ab, befördere diesen aufs Bett, zu dem ich nun trete. Mich zu den Stiefeln bückend, schnüre ich sie auf und beginne damit, mich zu entkleiden, zumal bis zum losen Hemd, das, da ich nun auch Hose und Brustleder ausgezogen habe, mir bis zu den Oberschenkeln reicht.
Das Klopfen höre ich, auch das Klirren von Geschirr auf einem Tablett und eilige Schritte, die davon gehen. Sie sind leicht, nicht die eines Mannes. Das alles bemerke ich, während ich mit dem Lappen durch meinen Nacken fahre, mir den Schweiß davon wegwische und die Augen schließe.
Durchatmen. Es ist wichtig, um fokussiert bleiben zu können. Und das werden wir hier tun. Kraft tanken.
Lächelnd werfe ich den Lappen zurück in die Schüssel, wende mich um und laufe auf ihn zu. Meine Finger lösen dabei den Zopf, den ich geflochten hatte. Nun fallen meine Haare in leichten Wellen, während ich zu ihm trete.
"Hmm... riecht gut." Ich greife nach einem Stück Brot und beiße ungeniert hinein.


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#9

RE: Dorf Rosegard

in Der Außenbereich 31.12.2020 16:30
von Sebastian Hastings • 1.775 Beiträge

Noch immer beobachte ich sie und ziehe sie wieder näher als sie zu mir tritt und sich ein Stück Brot nimmt. Meine Nase in ihrem Haar vergraben, sauge ich ihren Duft in mich auf, genieße es meiner Frau wieder so nah zu sein, wie schon lange nicht mehr. "Mhm...da hast du Recht", murmelte ich und küsste ihr Haar, ehe ich mich von ihr löste und zum Bett rüber ging, um mich selbst zu entkleiden. Ich hatte die Klamotten seit einer gefühlten Ewigkeit an und bevor wir morgen weitereiten, musste ich sie dringend waschen.
Nur in meinem offenen Hemd und der Unterhose die ich immer trug bekleidet ging ich wieder zum Tablett und nahm mir was von dem kalten Braten, den ich in etwas Kräutersauce tunkte und mit einem Stück Brot verschlang. "Wirklich gut", murmelte ich schmunzelnd und küsst Dy im Vorbeigehen auf die Wange, ehe ich mich auf das Bett warf. Der Rahmen knarrte gefährlich, aber noch blieb alles an Ort und Stelle. Die Hände hinter dem Kopf verschränkt sah ich sie an.
Sie war so wunderschön...Nicht, dass es viel ausmachte, aber wenn man monatelang vom Tod und Grauen umgeben war, kam man einfach nicht umhin der Schönheit gebührend Tribut zu zollen. "Komm zu mir", forderte ich sie auf und lächelte leicht.


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#10

RE: Dorf Rosegard

in Der Außenbereich 31.12.2020 16:39
von Dyani Hastings • 2.593 Beiträge

Zweisamkeit. Etwas... was ewig her ist. Und ich fühle die Geborgenheit in jeder Berührung von ihm. Ich lasse es wirken, lasse zu, dass er mein Herz wieder erreicht, ohne dass ich Wut und Hass vorschiebe, um mich zu schützen. "Ich rede vom Essen", erwidere ich schmunzelnd, denn mir ist bewusst, dass er was anderes meint.
Mich dem Brot und dem Braten widmend, greife ich auch ein Käsestück. "Er hat sich wirklich ins Zeug gelegt. Gute Küche." Das muss einfach neidlos anerkennen. Ein Blick über seine Brust nach oben geworfen, beginnt mein Herz zu rasen. Ob es daran liegt, dass wir uns so ewig nicht gesehen haben? Oder an dem Gefühl, dass ich uns fast verloren hätte? Vielleicht auch an allem...
Lachend sehe ich zu ihm, als das Bett bedrohlich knarzt. "Bist du sicher, dass das Bett uns beide aushält? Vielleicht sollte ich diesem fernbleiben...." Denn wenn wir das tun, wonach uns beiden auch hungert, bezweifle ich, dass dies halten wird.
Ich lehne mich an den Tisch, esse noch immer, aber ich betrachte meinen Mann ausgiebig. Auch wenn er mich auffordert, bleibe ich an Ort und Stelle. "Das wird uns nicht aushalten, wenn ich zu dir komme. Da bin ich mir sicher." Schmunzelnd schiebe ich mir ein weiteres Stück Käse zwischen die Lippen.


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#11

RE: Dorf Rosegard

in Der Außenbereich 31.12.2020 16:48
von Sebastian Hastings • 1.775 Beiträge

"Jetzt komm schon her, oder muss ich dich holen kommen?!", drohte ich halbherzig und machte direkt anstalten aufzustehen, aber da knackte das Holz schon wieder. Ich verkniff mir ein Grinsen und stand vorsichtig auf, ging aber zu ihr rüber und legte meine Hände auf ihre Hüften, hielt sie fest und genoss das Gefühl ihrer warmen Haut unter dem zarten Stoff.
Es war viel zu lange her, dass ich ihr nahe war und es hat jede Sekunde gefehlt. Nicht mal unbedingt diese Art von Verbindung. Einfach ihre Nähe...
Grinsend klaute ich mir ihr letztes Essen aus ihrer Hand und kaute genüsslich, ehe ich das Tablett zur Seite schob und sie auf den Tisch hob. "Dann eben hier...", murmelte ich kauend und küsste sie verlangend, schob ihre Beine auseinander und stellte mich dazwischen.
"Ich liebe dich, Dy. Schon immer und bis in alle Ewigkeit." Meine Hände wandern über den Stoff ihres Hemdes nach oben, bis ich an ihren Brüsten ankam. Durch den Stoff hindurch begann ich sie zu kneten, reizte sie mit zarten Fingern und ließ mir unglaublich viel Zeit, meine Frau wiederzuentdecken.


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#12

RE: Dorf Rosegard

in Der Außenbereich 01.01.2021 14:00
von Dyani Hastings • 2.593 Beiträge

"Tu´s doch", kontere ich zurück und grinse, da das Bett erneut zu meiner Beweislage beiträgt. "Siehst du."
Die ganze Zeit belasse ich meinen Blick auf ihm, wandere von unten nach oben, bis er vor mir steht und ich seine Hände an meinen Hüften habe. Es ist ein solch vertrautes Gefühl und dennoch erschauere ich, als wäre es das erste Mal.
Jetzt da ich es zulasse, muss ich zugeben, dass er mir auf so vielen Arten gefehlt hat. In diese Augen zu sehen, in der Liebe und Verlangen gleichermaßen stehen kann. Die Art wie er mich hält und berührt...
"Unverschämter Kerl", protestiere ich halbherzig, als er mir mein Essen klaut. Dies vergeht sowieso, da das warme Holz sich nun unter mir befindet und er zwischen meinen Beinen steht. Ich schmecke Bratensauce und ich schmecke ihn, seine weichen Lippen auf meinen. "Schon immer... ist gelogen", kommt es noch neckend von mir, ehe ich genüsslich die Augen schließe, die Arme um seinen Hals lege und mich näher zu ihm ziehe. Ein Zittern geht durch meinen Körper, streiche mit meiner Zunge über seine Lippen, ehe ich seinen Mund erobere, verlangend einnehme und meine Beine ganz automatisch um ihn schlinge.
Es fühlt sich wirklich wie das erste Mal an ...


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#13

RE: Dorf Rosegard

in Der Außenbereich 09.01.2021 15:07
von Sebastian Hastings • 1.775 Beiträge

"Oh doch...seit ich dich kenne. Alles davor interessiert mich nicht mehr", erwiderte ich grinsend und biss zart in ihre Unterlippe, während meine Hände weiter über ihren Körper glitten, sie wieder vollkommen neu entdeckte.
Ich genieße es unglaublich, wie sie mich berührte, wie sich ihr Körper wieder an meinen schmiegte wo er auch hingehörte. Sie war meine Frau, mein ein und alles und sie war so lange fern gewesen. Mit einem Seufzen legen sich meine Hände auf ihre Oberschenkel, schieben sanft den Stoff ihres dünnen Unterkleides nach oben, während ich sie an die Kante zog.
Kurz löste ich ich mich von ihr, um meine Hose aufzuschnüren, ehe ich mich wieder zwischen ihre Schenkel platzierte und mit meiner Spitze sanft an ihre warme Mitte stieß. "Du hast mir so gefehlt...", murmelte ich flehend, während ich Zentimeter für Zentimeter in sie glitt. Die Augen geschlossen, lehnte ich mit der Stirn an ihrer und fühlte, wie sie sich um mich schloss, wie ich sie von neuem ausfüllte und sich unsere Körper von selbst, aneinander anpassten.


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#14

RE: Dorf Rosegard

in Der Außenbereich 13.01.2021 12:33
von Dyani Hastings • 2.593 Beiträge

Wie gut sich das anfühlt, wenn er so redet. Ich wusste immer, wer er war, wie er gewesen ist. Und nun die Frau zu sein, die ihn auch nach all der Zeit noch immer um den Verstand bringen kann, sein Herz hat ...
Und er hat meines. Das ist deutlich. Denn ich kann und will mich ihm in diesem Moment nicht mehr entziehen. Ein Schauer geht durch meinen Körper, als er mich nach vorne an die Kante zieht. Dieser schießt zwischen meine Beine und sorgt für eine Feuchte, die mich für ihn bereit macht. Was gut ist, denn anscheinend will er keinen Sekunde mehr warten und öffnet seine Hose. Schmunzelnd betrachte ich ihn dabei, doch als er sich wieder zwischen meine Beine schiebt, ich seine Spitze spüre, schließe ich die Augen.
Heiß kommt der Atem über meine Lippen, gegen die er murmelt. "Du... mir auch..." Und wie sehr, spüre ich je mehr in mich gleitet. Schmerzhaft weitet er mich, dringt tief ein und füll mich aus. Es entfährt mir ein kleiner Laut, den ich mit einem Kuss unterdrücke. Denn ja, wenn man so lange nicht hatte, ist der erste Moment doch wieder schmerzhaft. Allerdings vergeht dieser und hinterlässt die bekannte Hitze und das Verlangen danach, dass er sich bewegt.
Wir sind eins. Egal wie. Ja ich war wütend und ein Teil in mir ist es wohl noch immer, weswegen ich mich nun fest an ihn dränge, die Beine um ihn schlinge und nach mehr verlange. Mehr von ihm, der mich einfach zurückließ. Unabsichtlich... das weiß ich jetzt. Doch es löst sich gerade und schlägt sich in Leidenschaft um. Meine Hand in seinem Haar, kralle ich mich fest und bewege mein Becken, während ich beginne, meiner Lust auch verbal Ausdruck zu geben.


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#15

RE: Dorf Rosegard

in Der Außenbereich 13.01.2021 18:06
von Sebastian Hastings • 1.775 Beiträge

Wie sie sich so an mich presst, ihre Hände sich in mein Haar krallen; meine letzte Zurückhaltung schwand sofort und ich nahm sie fester, ließ sie genau spüren wie sehr ich sie wirklich vermisste und brauchte. Die letzten Monate waren so verdammt kalt gewesen, einfach weil sie nicht an meiner Seite war. Ich brauchte sie in so vielen Hinsichten, nicht nur für das körperliche, auch wenn das gerade zu überwiegen schien.
Ohne sie war ich einfach nicht fähig einen klaren Gedanken zu und das spiegelte sich darin wieder, wie ich mich jetzt in ihr bewegte. Ich war Zuhause. Wortwörtlich.
Ein raues Lachen entkommt mir, als sie lauter wird und sanft legte ich meine Hand auf ihren Mund. "Liebling eine kranke Frau sollte nicht solche Laute von sich geben", brachte ich grinsend hervor, hielt aber nicht einmal inne in meinen Bewegungen. Viel zu sehr genoss ich es, wie sie mich wieder und wieder in sich aufnahm.
Unsere Körper gehörten zusammen und das spürte man mit jeder Faser. Allerdings spürte ich schon jetzt, dass sich über die Monate mehr angestaut hatte als ich bereit war zu zu geben und es war schwer mich zurück zu halten. "Verdammt, Dy...", stöhnte ich und vergrub mein Gesicht an ihrem Hals, sog sanft an ihrer Haut, während ich mich weiter unaufhörlich in sie sank. So musste sich der Himmel anfüllen und zugleich die Hölle.
"Ich liebe dich so sehr..." Alle Gefühle die ich mühsam zurückgehalten hatte waren wieder da und sie und ich konnte nicht anders als ihnen freien lauf zu lassen, als meine Augen zu brennen begannen.


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