"Doch...ich habe sogar riesen Angst...aber ich weiß, dass wir alles überstehen können solange wir zuhause sind...", sagte ich liebevoll und streichelte sanft ihr Haar hinters Ohr.
"Es wird einiges auf uns zukommen. Wir werden erklären müssen, warum wir so überstürzt geheiratet und nichts gesagt haben. Es wird alles in Frage gestellt werden, was wir uns beide aufgebaut haben und ich habe tatsächlich verdammt Angst davor...Aber ich liebe dich und unser Leben, ob sie es nun hinterfragen oder nicht", fügte ich noch hinzu und lächelte, lehnte meinen Kopf an ihre Schulter uns sog ihren Duft in mich auf.
Ihre nächste Frage brachte mich zum Schmunzeln. "Ja, sie schlafen...und ja...theoretisch könnte er genau mitbekommen, was wir hier getan haben, aber ich schirme uns schon absichtlich immer wieder ab, damit er nicht lauschen kann, was ich meiner Frau für Wonnen bereite", sagte ich grinsend und biss ihr sanft in die Schulter.
Sie hatte Recht, wir sollten langsam mal nach unten gehen, aber um ehrlich zu seine hatte ich nichts dagegen den Tag hier oben zu verbringen.