"Im Moment? Ja...", gebe ich zu. Ja da ist es schon wieder, die Spannung, das Gefühl, wie er sich langsam verhärtet und sich an meine Mitte drückt. "Es könnte doch sein..." Trotz meiner Worte schmunzele ich.
Als er meine Hand zu seinem schon halbharten Glied führt, beiße ich mir auf die Unterlippe und versuche zumindest mein Verlangen nach ihm zu zügeln. "Ich kann...nur nicht glauben, wie verrückt ich nach dir bin. Ich fühle mich befriedigt, jedes Mal. Sehr sogar. Und dann....so wie jetzt....fühlt es sich an, als sei ich doch wieder ausgehungert." Das Zucken lässt mich nicht kalt, weswegen ich meine Hand an ihm auf und ab bewege, streiche darüber und schiebe die Haut zurück. Die Spitze freigelegt, fährt mein Daumen darüber, während ich seinen Kuss ebenso leidenschaftlich erwidere. "Ich dich auch", hauche ich, als ich meine Lippen löse und mich nun an ihm herunter küsse. Ja...ich liebe und begehre ihn. Nun drücke ich mein Gesicht in seinen Flaum, rieche ihn und mich und es erregt mich.
Mit Zunge und Lippen verwöhne ich ihn. Ich reize und necke ihn so lange, bis er sich gar nicht mehr wehren kann und erneut kommt, dieses Mal in meinem Mund. Dabei genieße ich es, ihn dabei zu beobachten und ihn zu hören. Schmunzelnd schlucke ich alles und küsse mich wieder zu ihm hoch.