*grinst sie an*
Dabei sind wir hier doch die unnormalen. Aber ja, ich weiß was du meinst
*sieht nachdenklich umher*
Schwer zu sagen. Es dauert ne Weile....das letzte Mal hatte ich ein anderes Ziel dort. Aber die Spur ist diesselbe
*schließlich folgt er der Dunkelheit und die wird in diesem Teil des Landes immer sehr viel mehr*
Es ist nicht mehr weit....

*hört wie sie einen Ast abbricht und wirft ihr einen Blick zu*
Amary? Ach so... ja
*blinzelt überrascht und wirklich erstaunt darüber*
Oh wow.... also... danke, aber denke du brauchst es eher. Ich hab verdammt gute Augen
*murmelt er und blickt wieder nach vorne*

Stimmt, echte Magie ist immer cooler
*brummt er, schüttelt den Kopf*
Nein echt, ist nen klasse Trick
*kann sie ja nicht wissen, dass er damit schon immer ringt*
*bemerkt ihre Veränderung und schließt automatisch die Augen*
Ja...da ist etwas....Magie...Dunkelheit....wie sind bald da. Oder spürst du noch was anderes?
*sieht zu ihr rüber*

*mustert sie und blickt umher, verengt die Augen*
Es hausen Wesen in dem Wald. Aber du brauchst keine Angst haben.
*dennoch beschleunigt auch er das Pferd*
*die Dunkelheit macht ihm keine Angst. Es ist.... eher seltsam vertraut*

*es ist normal, dass sie Angst hat und für ihn, dass er wieder keine spürt*
*die Zügel fest im Griff reitet er durch die Nacht, spürt dass sie dem was er spiegelt, näher kommt*
Keine Ahnung...was dort ist...aber.... Warte!
*er greift in die Zügel von ihrem Pferd und bringt so beide nun zum Stehen*
Wir sollten einen Umweg reiten. Dass da vorne...
*seine Augen werden dunkler, was in der Nacht kaum zu sehen ist, erst Recht weil sie im Schatten der Kapuze liegen*

Dann lassen wir die Pferde hier. Scheiß drauf. Aber vielleicht...
*kurz blickt er zu ihr hin*
Du warst schon in einer Schlacht. Also...wenn es da vorne Probleme gibt, kommst du damit klar? Und sag es lieber ehrlich

*atmet tief durch*
Denken ist nicht wissen! Fuck
*murmelt und blickt wieder in die Richtung*
Bleib einfach hier. Egal was du hörst. Komme ich nicht bald wieder.... dann reite zurück.
*an sich hat er nichts dagegen, wenn sie sich austesten will, aber andererseits müsste er dann auf sie achten, wenn es schief geht*

*sein breites Grinsen kann sie auch in der Dunkelheit sehen*
*erst Recht das Glühen des Dolches, den er gerade aus dem Stiefel zieht und ihn anwachsen lässt*
Keine Sorge, mir passiert nichts. Ich komme wieder. Immer
*damit gibt er seinem Pferd die Sporen und prescht los*
*die Energie des Dolches, das Gefühl eines nahenden Kampfes lässt sein Herz wieder in Höhen schlagen, was selten was zustande bringt*
*immer dann fühlt er sich lebendig, sodass er sich freut, dass da vorne kein Lager von Menschen ist*