Lächelnd vernehme ich seine Worte, sehe ihn an und streiche durch sein Haar. Gerade....konnte ich mir nichts bessere vorstellen, als mich hinzulegen und ihn auf mir zu spüren, egal wie heftig oder sanft. Ich liebe seine sanfte Art, genauso wie seine Leidenschaft.
"Ja, lass uns gehen", erwidere ich, auch wenn mein Element unaufhörlich nach mir ruft, mein Ort.... aber jetzt wollte ich bei ihm sein.
Als er hinab springt, fast so sanft landet wie ich, genieße ich einfach den Anblick seiner Arme, die sich mir entgegen recken. Kurz überlege ich, dieses Angebot anzunehmen und vermutlich wünscht er es sich, wie auch die Hand, die er mir in der Halle entgegen gestreckt hat. Aber es fällt mir schwer, umgeben von Wind, dieser Freiheit in meinem Herzen, es zuzulassen. Zögernd stehe ich auf, unentschlossen und sehe zum anderen Baum, dessen Ast meinem sehr nahe ist, ebenfalls dick. Einen Schritt zurück, laufe ich los und springe einfach rüber, lasse Schnee herabfallen, fange mich am Stamm des Baumes ab und lache, lehne mich mit der Stirn kurz dagegen, ehe ich um ihn herum klettere.
"Komm mit", rufe ich ihm zu, suche mir Äste an jedem Baum und springe, bis ich keine Chance mehr habe und doch runter gehen muss, denn die Äste der anderen Bäume werden immer dünner, obwohl mein Gewicht kaum zu spüren sein wird, will ich es nicht tun. Ich sehe mich nach Bash um und lächle.
"Willst du mich noch immer auffangen?"