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Überraschend steht er auf, was sie nun wirklich an ihm festhalten zur Folge hat. "Bash!" Lachend schüttelt sie den Kopf,weil er sie wohl echt gerne trägt. "Deswegen trägst du mich auf Händen...ich weiß. Aber ich kann laufen", schmunzelt sie, erwidert aber den Kuss ebenso, seufzt leise.
Stimmt, das konnten sie. Aber was hätte gegen nackt im Wald gesprochen... sie fand die Vorstellung an einen Baum gelehnt....auch erregend. Nur kalt war es wirklich noch.
"Lass mich raten: diese Frage wolltest du mir schon immer mal stellen. Wie gut, dass ich auf mein Zelt bestanden habe." Genießend schließt sie die Augen, beißt sich auf die Lippen, krallt sich etwas in sein Haar. "Mir ist... gerade egal...wo du mich hin bringst....wenn ich dich bald nur wieder nackt sehe und spüre...." Ja, sie erinnert sich auch sehr gut an sein Muskelspiel, diese Männlichkeit, wenn er kämpft. "Bring mich in meines... ich hab...gutes Öl für verspannte Muskeln was auch gut riecht..."
Mit einem sanften Lächeln hob er sie hoch, als er aufstand. "Und ich liebe dich auch, immer und noch ewig...", versprach er ihr und küsste sie innig, ehe er sie in Richtung des Zeltlagers trug. Er hatte keine Lust mehr hier draußen in der Kälte mit ihr zu sitzen und zu reden, wenn er das genauso gut nackt in seinem Zelt konnte.
"Bei dir oder bei mir?", fragte er schmunzelnd und legte sanft seine Lippen an ihren Hals, saugte daran. Um ehrlich zu sein, hatte er immer noch die Bilder von ihrem Training heute Nachmittag im Kopf, was ihn verdammt erregte...
"Verstehe, das wird es sein", schmunzelt sie, lässt sich nur zu gerne ziehen und schmiegt sich etwas an. "Kommt sie nicht? Vermutlich sagt das jeder, der in seine Frau verliebt ist.... aber umso besser." Ihre Arme um seinen Hals gelegt, sieht sie ihm in die Augen, schiebt ihre Beine um ihn herum.
"Nicht wahr? Ich denke, dass ist der springende Punkt. Oder wir wissen eben, was dem anderen gefällt.... und", sie lacht als er an ihren Lippen schnappt, zieht den Kopf etwas zurück, lehnt ihren ganzen Körper etwas nach hinten. "Das "Ich liebe dich" könnte auch so ein Punkt sein." Weit nach hinten gelehnt, ihre Hände in seinem Nacken, sieht sie nach oben in die Sterne und lächelt. "Alles mit dir.... ist perfekt. Egal ob wir streiten...." Liebevoll lächelnd blickt sie ihn wieder an. "Ich liebe dich auch. Immer."
"Die die nicht auf Männer stehen vermutlich", meinte er grinsend und zieht sie an sich. "Und selbst wenn sie noch so sexy ist...nichts kommt an meine Frau ran...", raunte er an ihren Lippen und setzte sich mit ihr auf. Ihre Anmerkung dass es nach einem Streit intensiver wurde brachte nun ihn zum lachen und er sah sie kopfschüttelnd an.
"Das erklärt endlich warum wir so verdammt guten Sex haben. Wir streiten uns immer und haben ergo auch immer wahnsinnig guten und intensiven Sex!", schlussfolgerte er und schnappte nach ihrer Unterlippe, während er sie so ansah. "Ich liebe dich..."
"Nicht nur ich bin stur...du ebenso...deswegen streiten wir auch....", erwidert sie, beißt sich auf die Unterlippe, als sie spürt, wie er sich gegen sie drückt. "Ach, weil du ein Mann bist? Stellen sich das alle Männer vor? Wirklich? Was ist...daran so gut?" Lachend legt sie den Kopf schief und seufzt. "Nur ich...bin heiß...? Sicher...ich meine....Julie ist eine Schönheit....heiß....sexy...." Leicht kratzt sie über sein Brustleder, auch wenn er nichts davon spüren kann.
"Natürlich werden wir uns wieder streiten...du bist so wahnsinnig stur...und ich habe keine Chance gegen dich und deine Logik...", murmelte er grinsend und drückte sich ihr etwas entgegen, während er sie grinsend ansah. "Natürlich stell ich mir das vor...ich bin ein Mann...aber in meinem Kopf ist meine Frau die einzige, die so verdammt heiß ist...", sagte er und setzte sich auf, legte seine Lippen an ihren Hals und saugte sanft daran.
Wenn er glaubt, dass sie ihm das abkauft, denn sein Blick und Grinsen ist viel zu eindeutig. "Ich glaub es ja nicht. Dir würde das echt gefallen wenn ich Julie küssen würde?" Etwas fester boxt sie ihm gegen den Arm und schüttelt den Kopf. "Nie im Leben. Ich träume ja auch nicht davon, dass du nen anderen Mann küsst."
Als er so murmelt, muss sie schmunzeln. "Was ist?", raunt sie ihm entgegen und keucht leicht auf, als er seine Fingernägel so in ihre Oberschenkel gräbt. "Du weißt....dass wir wieder streiten werden. Das sind wir....", erwidert sie und lächelt. "Aber ich hab gehört....nach einem Streit soll sich alles sehr intensiv anfühlen. Sollen wir nochmal streiten?"
"Solange ihr nicht miteinander rummacht, ist mir das so ziemlich egal..", sagte er und grinste verschmitzt zu ihr auf. Seine Gedanken schweiften dennoch kurz in diese Richtung und sein Grinsen wurde wahnsinnig eindeutig...
"Oh man...", murmelte er zu sich selbst und an ihren Lippen, während sich seine Fingernägel in ihren Oberschenkel vergruben. "Also...kein Streit mehr...okay? Ich liebe dich...wir haben viel zu viel durch...", sagte er und stupste sie an ihrer Nase an.
Wegen seinen Worten muss sie nun wirklich lachen. "Oh ja, wir sitzen dann am Kamin und trinken bis wir nicht mehr können. Aber glaub nicht, dass wir dann so rührselig werden. Julie und ich.... kommen eher auf andere Ideen wenn wir getrunken haben", schmunzelt sie. Wenn man an den Abend denkt, als sie die Ruine verwüstet haben... es war sehr lustig und tat gut. Seufzend nickt sie. "Natürlich....irgendwann schon....es...war nur alles sehr viel die letzte Zeit."
Ein kleiner Schauer jagt über ihren Rücken und sie schnurrt, bewegt sich auf ihm und hebt den Kopf an, um ihm ins Gesicht zu sehen.
"Ja, das ist sie. Man streitet sich...und dann....versöhnt man sich...." Während sie redet, blickt sie ihn die ganze Zeit an und lächelt, ehe sie sich runter beugt und ihn sanft küsst.
"Vielleicht solltet ihr euch mal betrinken und dann reden...das funktioniert bei Männern immer am besten...", sagte er grinsend und stellte sich vor wie die beiden Frauen sturzbetrunken am Feuer sitzen und sich versichern, wie sehr sie sich lieben, wie auch Bash und Noah es des Öfteren taten. "Ihr kriegt das sicher wieder hin...", sagte er aufmunternd und fährt mit seinen Händen runter zu ihren Oberschenkeln und streichelte diese sanft.
"Sie ist Familie...und in den besten Familien gibts streit..."
"Das sagt sich so leicht, glaub mir. Wir beide....kämpfen schon so lange wegen Dingen... um so vieles einfach, dass wir das ständig und immer weiter tun. Weil wir das so gelernt haben...schätze ich", murmelt sie dann. "Ich weiß. Nur ist das bei Männern nicht normal? Man schlägt sich und dann geht man nen Bier trinken?"
Seufzend schließt sie die Augen, räkelt sich etwas auf ihm, als er sie so weiter streichelt.
Und selbst den Streit hatten sie ja beilegen können. Sicher würden Julie und sie auch ihren Streit begraben....wenn sie nur endlich reden würden. Wirklich reden, ohne spitze Bemerkungen und unterschwelligen Vorwürfen.
"Vielleicht weil du es als nachgeben siehst...in einer Freundschaft geht es doch nicht darum wer gewinnt oder verliert...man hat schon gewonnen wenn man trotz Schwierigkeiten um die Freundschaft kämpft anstatt sie wegzuwerfen...was meinst du wie oft Noah und ich uns in den Haaren haben...es wirkt nicht so aber auch wir können nicht immer gut miteinander...", sagte er leise und streichelte weiter nachdenklich über ihren Rücken.
Der schlimmste Streit den er und Noah je hatten war der wegen Dy...und es hatte eine gefühlte Ewigkeit gedauert, dass wieder hin zu bieten.
Ein kleines Schmunzeln dringt auf ihre Lippen, weil er sich so sehr für sie einsetzt. "Also wenn sie wüsste, wie gut du über sie redest und hier für unsere Freundschaft kämpfst, wäre sie weniger grummelig." Als er sie auf sich zieht, schiebt sie ihre Beine rechts und links neben ihn und geht nach oben, sodass sie auf ihm sitzt.
"Wir sind stur, ja... und eben Naturgewalten. Und dann knallt es....nur ich will nicht immer nachgeben...aber du hast Recht. Uns verbindet sehr viel."
Ihre Hände auf seiner Brust beobachtet sie ihn beim Sterneschauen, presst die Lippen zusammen und atmet durch. Dann geht sie aber runter und legt sich einfach auf ihn, lauscht seinem Herzschlag. "Ich weiß nicht, ob sie ihn liebt. Julie ist da nicht so einfach. Aber meistens will man doch denjenigen nicht, den man als Verlobten hin gestellt bekommt...solltest du wissen...."
"Ich denke sie versteht dich besser als du glaubst...nur seit ihr beide stur...", sagte er sanft und küsste sie nochmal, zog sie sanft auf sich. "Wenn du deine Meinung von irgendwas gebildet hast, dann gehst du davon auch nicht weg...und so ist es mit ihr wahrscheinlich auch. Ihr seid eben zwei Tsunamis die aufeinanderprallen...aber euch verbindet eine Freundschaft, eine Liebe...und vielleicht auch das selbe Schicksal..."
Er versuchte seine Worte so Weise wie möglich zu wählen, um sie nicht wieder unnötig aufzuregen. "Schlimm ist es nur für Lucas...wenn sie einen anderen liebt...", sagte er nachdenklich und sah wieder zu den Sternen.
"Ich verstehe es doch auch...irgendwie....also...ja. Gut mit dem Kerl weiß ich nicht, was an ihm ist. Aber so ist das doch meistens oder? Sie kann meine Wahl und Entscheidung vllt auch nicht verstehen." Es ehrt ihn, dass er das tut. Dabei kann sie es auch etwas nachvollziehen. "Ja, ich denke den finden wir wirklich. Haben wir denn eine Wahl? Wir können doch sowieso nicht ohne einander. Haben wir das auch schon versucht...."
Mehrmals. Nur sie landeten eben immer wieder zusammen, beieinander...innig liebend...
Sie schmunzelt, fährt in seinen Nacken und erwidert den Kuss. "Ich finde....das ist ein perfektes Gesamtpaket...von allem...", flüstert sie gegen seine Lippen, streicht durch sein volles Haar und verhakt ihre Finger darin.
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