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In seinen Armen zu liegen, zu spüren wie er sie festhält, rührt noch mehr in ihr an und lässt sie schlucken. Alles beginnt ihr zu brodeln. Die Angst um ihn in den letzten Tagen, eigentlich irgendwie immer, dann die Erleichterung nun.
"Du wirst auch nicht ohne mich leben....", erwidert sie ebenso leise.
Dass er Schmerzen hat, das weiß sie und kaum ist er eingeschlafen, was sie an seinem gleichmäßigen Atmen bemerkt, löst sie sich. Ganz vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, entschlüpft sie seiner Umklammerung und tritt hinaus vors Zelt. Ihre Beine beginnen zu zittern, doch sie darf dem jetzt noch nicht nachgeben. Sie steuert die Feuerstelle an, an denen einige seiner Männer sitzen. Ein Lächeln, aufgesetzt wie früher, lässt sie sehen und verkündet: "Er ist aufgewacht. Es geht ihm soweit gut. Jetzt schläft er wieder, also habt Acht, wenn ihr nach ihm seht. Ich muss... mich ein wenig frisch machen." Damit wendet sie sich um, ohne auf irgendwas einzugehen, was sie sagen, denn es kommen Fragen und sie kann die Blicke fühlen. Doch sie flüchtet, rennt förmlich zum Waschzelt und kaum ist sie in der Einsamkeit dieses eingetaucht, sinkt zu Boden. Zitternd und weinend, weil all die Gefühle einfach auf sie einstürzen. Sie weint, drückt ihre schmutzigen Hände ins Gesicht. Sie hat seit das passiert ist, sich nicht gewaschen oder sonst etwas. Weil alles egal war, bis auf Bash. Und hier, wo er es nicht sehen kann und sonst auch niemand, weint sie, versucht nicht zu laut zu sein, damit niemand ihre "Schwäche" sieht.
<<< weiter im Waschzelt evt.
"Ich würde es niemals wagen euch zu enttäuschen, Lady Hastings. Dazu liebe ich euch einfach viel zu sehr...", versprach er und legte auch den zweiten Arm um seine Frau, hielt sie so fest an sich gedrückt. Nicht mal im Traum würde er daran denken sich seiner geliebten Dyani zu widersetzen. "Und ich will auch nicht ohne dich leben...könnte ich gar nicht...", fügte er noch hinzu und streichelte liebevoll ihren Rücken, hält sie fest an sich gedrückt.
Mit einem kleinen Seufzen schloss er die Augen und dämmerte nochmal etwas weg. Er war erschöpft und seine Wunde begann langsam zu schmerzen, selbst als er versuchte sich die Schmerzen zu nehmen.
@Dyani Hastings
Sanft lächelt sie und nickt leicht. "Wenn sie diesen annimmt. Hat sie von mir schon nicht. Aber ja... Ich bin ihr unendlich dankbar dafür."
Die letzten Tage hatte sie Angst nie wieder in diese klaren Augen von ihm sehen zu können, dieses kleine verschmitzte Lächeln in seinem Gesicht.
"Was glaubst du denn?", erwidert sie einfach nur ohne es direkt zu beantworten, weil die Antwort eben klar ist. Nein sie würde nicht von seiner Seite weichen.
Bei seinen nächsten Worten muss sie allerdings doch etwas mehr schmunzeln. Ja Trübsal war falsch. Das wollte keiner von beiden und doch fühlt sie den Kummer in sich. Aber sie legt ihre Hand an seine Wange und küsst ihn sanft.
"Deal Lord Kommandant Hastings. Und wehe Ihr enttäuscht mich. Dann muss ich Trainingseinheiten festlegen mit besonderen Übungen und Fürsorge."
Leicht lächelnd schmiegt sie sich an und legt ihren Kopf wieder an seine Brust, lauscht dem stetigen Herzschlag. Endlich wieder so kraftvoll wie zuvor. Eine Weile streicht sie nur über seine Brust, malt Kreise und flüstert dann: "Ich liebe dich.... so unglaublich.... Ich hätte keinen Baum im Boden gelassen, wärst du.... Ich kann und will nicht mehr ohne dich leben."
"Dann ist da wohl ein Dank angebracht...", murmelte er und streichelte Dy eine Haarsträhne aus dem Gesicht, während sie sich beide eine gefühlte Ewigkeit in die Augen sahen. Schwer schluckend legte er den Kopf schief und sah sie noch einen Moment an ehe er seufzte.
"Du wirst mich jetzt keine Sekunde aus den Augen lassen oder?", fragte er und schmunzelte halbherzig. Es war ein Scherz, aber wusste ganz genau, dass er es bei Dy genauso machen würde, soviel stand fest. "Mir geht es gut und du wirst sehen in ein paar Tagen bin ich wieder ganz der alte...und dann vögel ich dich wieder kreuz und quer über den Zeltplatz...Ist das ein Deal?" Natürlich versuchte er diese Sache runterzuspielen und ins Lächerliche zu ziehen. So war er eben...nie um einen Spruch verlegen...und sie hatten einfach schon zu viel verloren, um jetzt Trübsal zu blasen...
Leicht nickt sie, spürt seine warme Haut unter ihrer Wange. "Ja.....die Waffe....sie war mit Magie erfüllt und vergiftete deinen Körper. Sie hat es irgendwie geschafft, die Magie herauszuziehen, sodass deine Wunder heilen kann." Sanft fährt sie über den Verband, so unendlich froh, dass es wirklich so ist und kein einziger Gedanke daran, dass er schwach sein könnte. "Einige Tage. Keine Sorge. Es geht allen gut. Wer...auch immer das war....er hatte es nur auf dich abgesehen." Natürlich geht ihr nur ein Gedanke im Kopf herum und am liebsten würde sie aufspringen und gehen, zu ihm. Aber das würde Bash ihr kein zweites Mal verzeihen. Und sie musste sicher sein, dass es ihm gut geht.
Seine Hand in ihrem Haar fühlt sich so gut und richtig an, seufzt leise und hebt den Kopf, um in sein Gesicht zu sehen. Eigentlich will sie etwas sagen, doch ihr fehlen die Worte. Kein Ton kommt über ihre Lippen, während sie ihn einfach nur betrachtet.
"Julie?!", fragt er überrascht und versucht seine Gedanken zu ordnen. Er hatte wohl doch mehr verpasst als er gedacht hatte. "Wie lange war ich denn weg? Und wie hat Julie das gemacht?", fragte er weiter und streichelte gedankenverloren ihren Hinterkopf. Vermutlich war es besser so, dass er alles verpasst hatte, denn er wollte nicht, dass irgendwer ihn für schwach hielt, obwohl es nun vermutlich der Fall sein wird.
Auf eine wusste er, wie dämlich dieser Gedanke war, waren sie immerhin alle eine große Familie in der auf sich aufgepasst wird, aber dennoch fühlte er sich merkwürdig. "Geht es ansonsten allen gut? Noch irgendwer schwer verletzt?"
Ihr Haar unter seinen Finger fühlte sich so weich, so unwirklich an und er genoss es einfach seine Frau bei sich zu haben.
"Ja....das sollte es auch", murmelt sie, unendlich glücklich, dass er am Leben ist. "Wehe....ich verfluche dich...."
Als er sein Gesicht in ihrem Haar vergräbt, seufzt auf, schmiegt sich einfach an ihn, egal wie sie sich verbiegen muss. Sie braucht ihn, muss ihn spüren, seine Nähe, seinen Atem, seinen Duft....sein Herzschlag, denn dem lauscht sie nun, legt ihr Ohr auf seine Brust.
"Das war ich nicht. Deine Männer haben dich her gebracht und Julie.... Julie hat dich gerettet....ich bin los und wollte Cady holen. Aber sie war zu geschwächt...also hab ich ihr nichts davon gesagt. Nur Mica kam und hat es zunichte gemacht. Noah und Cady waren auch hier....alle....und eigentlich hab ich versprochen ihnen gleich Bescheid zu geben, wenn du wieder wach bist. Aber.... ich will dich grade noch für mich..." Vielleicht ist das egoistisch, aber sie musste ihn jetzt für sich haben. Sie konnten auch noch in einer Stunde oder zwei nach ihm sehen.
"Götter....ich bin so froh..."
Ein kleines krächzendes Lachen entkam ihm, als sie ihn so beschimpft und auch er spürte wie sich eine Träne aus seinem Augenwinkel stahl. „Tut mir leid, mein Herz...ich versuche mich nicht mehr umbringen zu lassen...“, murmelte er an ihren Lippen uns seufzte zufrieden, zog sie etwas ungelenk an sich, so dass er sein Gesicht in ihrem Haar vergraben konnte.
Dieser Duft, ihr Duft vermischt mit seinem, das war das himmlischste was es auf dieser Welt gab. „Wie hast du mich hergebracht?“, fragte er sie leise und streichelte sanft ihren Rücken, während er die Augen wieder schloss und versuchte sich auf seinen Körper zu konzentrieren, zu lokalisieren, wo seine Verletzung war.
Diese Schwere auf ihren Schultern, die nicht einmal ihr Element wegwehen konnte, fiel mit jeder Sekunde mehr. Doch noch viel mehr, als er sich etwas zu Becher bringt und trinkt. Auch wenn er wieder hinab sinkt und ihre Sorge erneut schürt, lächelt sie und fühlt, dass die Last kaum mehr zu spüren ist. Denn er ist wach, lächelt und es kommen Worte über seine Lippen.
"Ja du Idiot. Aber wehe...ich wäre dir nachgekommen, nur um dir in deinen heißen Hintern zu treten Lord Kommandant", bringt sie raus, nicht so wie früher, aber annähernd. Dann schüttelt sie den Kopf, versucht die Tränen in ihren Augen zu behalten, doch mit jedem Blinzeln füllen sie sich mehr. "Bash...."
Seine Hand auf ihrem Schenkel lässt sie die Augen schließen, sodass sie nun überlaufen und über ihre Wangen rinnen. Sie muss ihn wieder küssen, lang und innig, sein Gesicht umfassend. "Schrecklicher.....Idiot....ich hasse dich...tu das nie wieder...." Worte voller Liebe und Verzweiflung die sie gegen seine Lippen flüstert, ihn wieder küsste und dann ihre Stirn dagegen drückt.
Die Art wie sie reagierte ließ sein Herz beinahe explodieren. Nur die Götter wussten, was für Todesängste sie hatte ausstehen müssen und er hasste sich dafür, dass er sie ihr bereitet hatte. Dennoch war der Kuss das erste was er vernahm, was ihn zu beleben schien, aber er war so schnell wieder vorbei, dass ihm beinahe schwindlig wurde.
Ein wenig umständlich hob er den Kopf und trank in kleinen hastigen Schlucken aus dem Becher, den sie ihm reichte, ehe er sich wieder schwerfällig zurücklehnte. Sein Körper versagte ihm den Dienst, als hätte er verlernt sich zu bewegen. Aber dafür funktionierten seine Augen wieder richtig und er sah seine Frau an, seine Lippen zu einem schwachen Lächeln verzogen.
„Dachtest du echt...du wirst mich so leicht los...“, fragte er leise und legte eine Hand auf ihren Oberschenkel. Eine kleine Berührung...gern hätte er ihre Tränen weggewischt, aber auch sein Arm wollte nicht wie er...
Kaum das Julie gegangen ist, hat sie sich vorsichtig neben ihn gelegt. Jede Minute verbrachte sie bei ihm, schickte alle weg, die sie zum Ausruhen bewegen wollten. Nirgends wollte sie nun sein, als an seiner Seite. Sollte die Welt doch brennen.... und das war so entgegen, wie sie sonst war. Niemals dachte sie, dass sie einen Menschen über alles andere stellen würde. Aber das tat sie gerade. Weil dieser Mensch alles für sie war. Wenn es ihn nicht mehr geben würde, dann wäre alles nichts, die Welt ihr sowieso egal.
Tage sind vergangen in denen er nicht zu Bewusstsein gekommen ist. Tage in denen sie zwischen Angst und Hoffnung bei lag. So wie jetzt. Irgendwann hat sie wieder die Müdigkeit übermannt. Sie hasst es, will sie doch wach sein, wenn er zu sich kommt. Dicht bei ihm, seine Nähe spürend schlummert sie. Doch kein Schlaf könnte jetzt so tief sein, dass sie ihren Namen nicht hören würde, seine Stimme nicht vernehmen.
Blinzelnd öffnet sie die Augen, fährt sofort auf und blickt zu ihm runter. Als sie endlich wieder in diese klaren Augen sieht, dringen Tränen in ihre.
"Bash....den Götter sei Dank!"
Lächelnd führt sie seine Hand an ihre Lippen, küsst diese und berührt mit der anderen seine Wange.
"Du bist endlich wach....ich bin so froh.... so...."
Ihre Stimme bricht und alles was sie tun kann, ist sich zu ihm zu beugen und ihm einen sanften Kuss auf die Lippen zu hauchen, die rau sind. Weswegen sie sofort wieder hoch geht, den Becher greift, der auf dem Boden steht und ihn mit dem Wasser aus der Karaffe füllt, die ebenfalls dort abgestellt wurde. Vorsichtig führt sie diesen an seine Lippen.
"Hier...trink erstmal."
Alles um ihn herum war in vollständige Dunkelheit getaucht...er hatte noch gespürt wie er auf dem Boden aufschlug, aber ab da war alles schwarz. Ein Fluch und ein Segen zu gleich, denn er wollte wissen, was um ihn herum geschah. Und er wollte zu Dy, sie beruhigen, denn er konnte sich in etwa vorstellen wie es ihr ging. Er war in der selben Situation gewesen...und alles was er wollte, war sie wohlbehalten wieder in seine Arme schließen zu können.
Ein Kribbeln auf seiner Haut weckte ihn schließlich aus seinem tranceähnlichen Zustand. Erst spürte er nur das Kribbeln auf seiner, dann ihre Wärme neben sich. Ein Zucken ging durch seine Hand und vorsichtig öffnete er seine Augen. Erst erkannte er nur schummrig die Umrisse seiner Zeltdecke, aber dann wurde sein Blick endlich klar und er bewegte sich neben Dy, die seelenruhig zu schlafen schien.
Seine Kehle war trocken und ein metallischer Geschmack klebte darin, als er versuchte zu schlucken. Nur am Rande seines Unterbewusstseins wurde ihm klar, was passiert war, dass er erklärte allerdings nicht wie er in sein Zelt kam.
„Dy…“, seine Stimme war nicht mehr als ein vages Flüstern, sein Hals brannte förmlich bei dem Versuch mehr als ihren Namen herauszubringen.
Sie konnte den Schock und ihre Vorwürfe förmlich spüren, auch wenn das Bashs Gebiet ist. Aber da sie ihre Freundin kennt, weiß sie, was nun in ihr vorgehen muss. "Niemand...weiß es. Nur Bash und ich.... es war auch nicht geplant... Julie, mach dir bitte keinen Vorwurf. Wir kamen doch nicht dazu....wirklich zu reden...", erwidert sie leise, kaum hörbar. Weil die Gefühle in ihr wüten, Bashs glückliches Gesicht....er hatte sich so gefreut und sie hat alles zerstört...Chris hat es zerstört. Und doch bleibt er bei ihr. Der Gedanke treibt wieder Tränen in ihre Augen.
"Er ist wirklich gut...so viel besser als ich je sein werde....wir beide haben uns da nie etwas geschenkt", fügt sie mit einem traurigen Lächeln hinzu. "Du und ich. Deswegen verstehen wir uns auch. Wir wissen wie es dem anderen geht...zumal war es immer so." Ihre kleine Umarmung tat gut und ihr Kuss erst Recht. Nickend atmet sie durch, als sie sie nun loslässt. "Du solltest schlafen. Wenn du alleine sein willst, geh in mein Zelt." Wenn sie nicht zu Luca wollte, musste sie das nicht. "Ich bleibe sowieso hier." Mit einem Blick auf Bash, nimmt sie seine Hand und küsst diese, blickt ihm ins Gesicht, ehe sie wieder zu Julie sieht. "Lass uns ein wenig ausruhen..." Eigentlich will sie ihr wieder danken, so sie lässt es, lächelt ihr nur zu.
"Was?", fragte Julie schockiert und sah sie direkt an, brauchte einen Moment um zu verarbeiten was ihre beste Freundin ihr da offenbarte. "Du...das...ich hatte ja keine Ahnung...wieso hast du es mir nicht gesagt...ich hätte doch nie..." In ihrem Kopf kreisten die schlimmsten Vorwürfe die sie sich je gemacht hatte. "Das tut mir wirklich wahnsinnig leid...", murmelte sie und zog Dy etwas an sich, ein kleine Geste, die ihr allerdings ein wenig Trost spenden sollte. Mit einem kleinen Nicken, lauscht sie den Lobpreisungen auf Bash und lächelte leicht.
"Es wäre auch besser wenn er dich so liebt wie du es verdient hast...ansonsten lernt er mich wirklich kennen..." Worte im Scherz ausgesprochen, aber vollkommen ernst gemeint... Auch wenn er noch so ein netter Kerl ist, sie würde auch vor ihm kein Halt machen wenn er ihrer besten Freundin wehtun würde.
"Und wenn wir mal ehrlich sind, bringe ich dir viel mehr leid...also sind wir quitt würde ich sagen...", sagte sie grinsend und gab Dy einen Kuss auf die Stirn. "Ich hab dich lieb kleine Schwester..." Dennoch ließ sie sie los und machte sich daran aufzustehen. Es war irgendwann mitten in der Nacht und sie war vollkommen erschöpft und wollte nur noch in ihr Bett.
Dieses Funkenwehen ist so schön anzusehen und lässt es kurz in ihrem Innern ruhiger werden. Jedoch wird ihr Lächeln traurig, genießt aber diese ungewohnte Nähe zu ihr.
"Doch...er ist grausam....ich weiß was Grausamkeit ist und ja.... Chris hat mir viel angetan....noch mehr...." Sie presst die Lippen zusammen, wendet den Kopf ab und verkrampft sich, versucht verzweifelt nicht die Gefühle zuzulassen. "Kinder.... ja.... nein.... ich...ich war und jetzt ist es.... ich werd keine mehr bekommen können...." Gerade ist es ihr unmöglich ganze Sätze über ihre Lippen zu bringen.
"Das ist er. Alles erträgt er mit mir....mich...ich bin nicht immer gerecht zu ihm und dennoch liebt er mich. Hält zu mir...auch wenn ich ihm keine Familie schenken kann." Gedanken sprudeln ohne das sie es will, beißt sich auf die Lippen und sieht nun doch zu Julie, als sie ihre Hand drückt und das sagt. "Du solltest mich nicht lieben...ich bring dir auch nur Leid. Aber....ich liebe dich auch Julie. Du warst und bist meine einzige und beste Freundin."
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