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In Antwort auf - neueste Antworten zuerst
Nur für ein paar Tage...wir könnten uns hier einleben, oder eher gesagt du...und dann reiten wir einfach hinterher...
*dreht sich zu ihr um während er sich mit einem nassen Stück Stoff den Schweiß vom Körper wusch*
Noah würde das sicher verstehen und für den Hauptmann gebe ich einfach einen Brief mit, in dem ich die Umstände erkläre...
*lächelt leicht, während er sie beobachtet wie sie so verträumt da liegt*
Du willst nicht gehen, oder?
*fragt er lächelnd und sieht lässt den Stoffstreifen sinken*
*er hatte es sich so sehr gewünscht und das Gefühl was ihn jetzt durchströmte war unglaublich*
*er hatte so gehofft, dass sie sich hier in ihrer beider Zuhause wohlfühlte*
Überleg es dir...ich bin mit allem einverstanden...ob hier bleiben, oder gehen...Hauptsache du bist an meiner Seite...
*presst die Lippen zusammen, als er ihre Brust knetet, zieht seine Hand zurück*
Aufhören Mister.
*es sollte ernst klingen, doch ihr Lachen verrät sie*
Mein Plan war ein ganz anderer....
*murmelt sie in den Kuss, schaut ihm nach und seufzt*
Ohne uns? Willst du nun doch nicht gehen? Aber du musst....das wäre nicht richtig....
*auch wenn sie gerade wirklich nirgends mehr hin will, jetzt, da sie sich dazu entschieden hat zu bleiben*
Meine also....
*sie dreht sich auf die Seite, zieht die Decke über sich und sieht nachdenklich einfach vor sich hin*
*knetet sanft ihre Brust, nutzt das noch einen Moment voll aus*
Du wolltest ja nicht, dass wir noch ein paar Tage hier bleiben...
*erinnert er sie sanft und küsst sie noch einmal, ehe er sich zurückzieht und zu der kleinen Waschschüssel auf der Kommode am Fenster geht um sich frisch zu machen*
Noch ist Zeit...wir essen mit Noah und Cady Frühstück und dann brechen sie ohne uns auf...
*lacht leise über seinen Einfall, klar, wäre Noah nicht begeistert, aber er würde sicher verstehen, dass er noch ein paar Tage mit seiner Frau die Zweisamkeit genießen wollte*
Es ist deine Entscheidung, mein Herz...
*eigentlich hatte sie das ja nicht vorgehabt, sie wollte einfach seinen Sanft auf den Fingern fühlen und dann.... war eben dieses Gefühl und sie konnte es nicht lassen*
*aber ausgedient hatte er niemals. Nur eine Pause verdient. Denn niemand ist eine Maschine, weswegen sie nun auch fest schläft*
*es dauert einen Moment und nur seine Stimme oder Kuss hätte sie wohl nicht geweckt. Aber das Necken an ihrer Brustwarze lässt sie unruhig werden, sich bewegen und die Hand packen, ehe sie die Augen aufschlägt*
Prinzessin ja? Ich glaube nicht dass ich eine bin. Aber grade will ich eine sein, um meine Ruhe einzufordern und zu sagen: geht. Ich schlaf noch.
*ein Schmunzeln umspielt ihre Lippen, dann seufzt sie*
Ja...ich steh schon auf....
*durch das Glas der Tür konnte er genau sehen, was sie da tat und was sollte er sagen, es gefiel ihm verdammt gut, was sie da mit sich selbst anstellte, auch wenn er etwas enttäuscht war, dass er ihr nicht helfen durfte*
*mit einem Schmunzeln packte er sein bestes Stück und rieb leicht darüber*
Tja, Kumpel...wir haben wohl ausgedient...
*sagt er grinsend, aber selbst wenn er gewollt hätte, in dem Moment ging absolut gar nichts, auch wenn es bei dem Anblick in seinen Lenden zog*
*ein weiteres Mal tief durchatmend ging er wieder hinein und klettert aufs Bett, so dass er Kopfüber zu seiner schlummernden Schönheit runter sah*
*sanft küsst er sie*
Hey, Prinzessin...aufstehen...
*sagte er liebevoll lächelnd, ließ es sich allerdings nicht nehmen, eine Hand auf ihre Brust zu legen und sanft an ihrer Brustwarze zu spielen*
aah Bash
*murmelt sie und keucht auf, bewegt sich unruhig*
Du bist so fies...ja..geh...
*sein Kuss und das Streichen über ihren Körper machte es nicht besser. Sie fühlte sich total unter Spannung und jede Berührung löste wieder ein Stück Wellen aus, als wäre ihr Orgasmus noch immer da, brodelte unter der Oberfläche und wollte sie erneut überrollen*
*amüsiert über seine Aussage, schüttelt sie schmunzelnd den Kopf, schließt die Augen und legt ihre Hand auf den Bauch*
*erst als er raus ist, sie die Tür hört, atmet sie aus, lässt ihre Hand tiefer wandern, zwischen ihre Schenkel und spürt die Feuchte, wie sie auf dem Laken Flecken macht, ihr aber egal ist*
Oh verdammt...
*murmelt sie, spürt bei ihrer eigenen Berührung, wie sie wieder beginnt zu zittern, diese kleinen Stöße von Wellen, was verrückt ist. Aber sie gibt diesem nach, sie muss einfach und nach wenigem reiben, zittert sie erneut, biegt sich durch und beißt sich auf die Lippen, um nicht erneut aufzuschreien*
*augenblicklich versinkt sie einfach erschöpft in einen Kurzschlaf, als hätte jemand auf ihren Kopf gehauen*
*streichelt nochmal provokant über ihre Mitte, ehe er die Hand vor zieht und sie nochmal liebevoll küsst*
5 Minuten...ansonsten komm ich und werf dich wieder über die Schulter...
*versprach er leise lachend und küsste sich an ihrem Körper entlang, als er von ihr runterrutschte und aufstand*
*einen Moment sah er sie einfach nur an, wie sie so vollkommen erschöpft auf dem Bett lag, auslief und fuhr sich durchs Haar*
Gott...das ist...verdammt heiß...
*murmelt er und wendet sich ab, damit er nicht doch wieder über sie her fiel*
*mit einem zufriedenen Grinsen wendet er sich zur Balkontür und trat hinaus, atmete die frische Nachluft ein*
Er soll draußen bleiben...oder unten...mir egal....
*murmelt sie unwillig, denn sie ist echt fertig und will das noch weiter genießen, was sich grade in ihr abspielt, diese perfekte und vollkommene Sättigung, Glücksgefühle...Erschöpfung*
*als er zwischen ihren Beinen streicht, keucht sie laut auf*
Himmel, du hast keine Ahnung wie intensiv sich das grade noch anfühlt. Hör auf...oder ich komme nochmal
*kommt es wieder nur murmelnd, sieht ihn dann an*
Und dann kann ich echt nicht mehr und du musst ihn vertrösten. Und ja hast du. Wirklich. Ich....
*drückt sich seiner Hand doch entgegen und küsst ihn, ihre Hände in seinem Haar vergrabend*
Aber du hast Recht. Gib mir...5 Minuten....
So gern ich das auch höre, mein Schatz...wir müssen aufstehen...es sei denn du willst, dass dein Bruder dich so hier liegen sieht...wie du...
*greift mit seiner Hand sanft zwischen ihre Schenkel, streichelt leicht durch die Feuchtigkeit und beißt sich grinsend auf die Unterlippe während er sie ansah*
Ich meine mir ist das egal...immerhin hab ich ganze Arbeit geleistet...
*schmunzelt er und küsst sanft ihre Wange*
*selig lächelnd hat sie die Augen geschlossen, spürt seine Lippen, die fast kühler sind als ihre Stirn, da diese glüht, wie alles an ihr*
verdammt...ist richtig...
*das war wirklich unglaublich....unbeschreiblich gut. Und schon lange war sie nicht mehr so fertig nach Sex gewesen*
*bei seinen Worten öffnet sie die Augen, erkennt auch in seinen diesen typischen Glanz, seine angeschwollenen Lippen, der Schweiß auf seiner Stirn*
*stöhnt leise in den Kuss, als er sich wieder tief schiebt, denn auch wenn er schlaff geworden ist, ist gerade alles so extrem überempfindlich*
*ihr ganzer Körper fühlt sich unglaublich schwer an, befriedigt, ganz und gar eingenommen von ihm und nun beginnt sie auszulaufen, was sie aber nicht stört. Sie liebt es sogar, seltsam oder?*
Was? Aufstehen?
*sie sieht zum Fenster und schließt die Augen*
Vergiss es....ich kann mich...kein Stück rühren. Du hast mich fertig gemacht....
*mit einem kleinen Lächeln lehnt er sich an, küsst sanft ihre Stirn*
Verdammt...
*murmelt er leise und küsst sie nochmal, ehe er sich ein wenig aufrichtet und sie betrachtet*
*ihre Wangen waren so wunderschön gerötet, ihre Augen glänzten, ihr Haar war vollkommen durcheinander...der schönste Anblick den es für ihn gab*
Du bist wunderschön...
*flüsterte er und umfasste ihr Gesicht, ehe er sie sanft küsste und sich nochmal tief in sie schob, was ihm ein kleines, zufriedenes Brummen entlockte*
*jedoch war er vollkommen erschlafft, was nur selten beim ersten Mal direkt der Fall war*
*sein Blick ging kurz zum Fenster, wo der Himmel sich schon langsam lila verfärbte*
Wir müssen aufstehen, mein Herz...
*als er noch härter wird, diese Wildheit an den Tag legt, der ihr den Atem raubt, schreit sie wirklich nur noch auf*
*ihre Fingernägel hinterlassen tiefe Striemen, ob er blutet weiß sie nicht, denn sie hat keine Ahnung mehr, wo oben und unten ist, wie viel Kraft sie gerade aufwendet, weil er sie vollkommen einnimmt*
*ja sie haben das schon immer geliebt und nur bei ihm und von ihm will sie das. Niemals hat jemand sie so nehmen dürfen und wird es je tun dürfen*
oh Gott jaa!
*als er so fest zustößt, zerspringt sie unter ihm, spürt wie auch er kommt, laut schreit und es jagt sie in Höhen, die nicht mehr normal sind*
*bebend und zitternd krallen ihre Hände sich noch immer fest, während sie nur langsam wieder im Hier und Jetzt ankommt*
*sein Gewicht begrüßt sie, küsst fest seine Schulter, ehe sie ihre Stirn daran lehnt*
Bash...
*kommt es leise gemurmelt, kaum hörbar. Auch sie findet keine Worte. Sie waren von beiden auch unnötig*
*ihre laute, ihr flehen, genau das war es was ihn vollends übermannte*
*sich den vollkommen unkontrollierten stößen hingebend verfällt er in einen Rhythmus der absolut nichts mehr mit den zarten Bewegungen vom Vorabend zutun hatte*
*klar er liebte es auch sie zärtlich zu lieben aber dieses unkontrollierte, animalische war es, was sie beide schon immer ausgezeichnet hatte*
*ihren Namen beinahe schreiend kommt er nachdem er sich noch ein letztes mal mit aller Kraft in sie eingedrungen war, die Muskeln in ihrem Inneren taten ihr übriges und molken ihn, saugten ihn vollständig aus, während er vollkommen erschöpft auf ihr zum liegen kam*
Ich...
*begann er*
...
*wollte ihr alle liebesschwüre geben die er kannte..sber auch sein Kopf war wie leer gefegt, als er so selig lächelnd da lag*
Meine Frau..
*ungehemmt wirft sie den Kopf in den Nacken, lässt ihre Lust zu, die er in ihr auslöst, wie er sie ausfüllt und sie jeden Stoß willkommen heißt*
Jaa... das ist...
*ihre Stimme erfüllt den Raum, genauso wie das Klatschen, dass er verursacht*
*sie liebt es, so von ihm genommen zu werden, so bestimmend, wie er sich herum rollt und einfach weiter macht*
Bash!
*die Hände in seinen Rücken gekrallt, schreit sie bei jedem Stoß auf, spürt wie der Druck hinter ihrem Bauchnabel Wellen los schickt*
Oh bitte....ich....liebe dich so sehr....
*Das ließ er sich nicht zweimal sagen, so dass er direkt seine Beine aufstellte, um sich besser bewegen zu können*
*laut stöhnend drang er immer wieder in sie ein, füllte sie aus, eroberte sie immer wieder aufs neue*
*eine Hand an ihrem hinter , die andere in ihrem Haar vergraben, rollte er sich mit ihr rum, so dass sie unter ihn lag*
*so liegend, begann er sich fester und schneller zu bewegen...kostete jede Bewegung voll aus, ließ seinen Lauten vollen lauf*
Ich..liebe...dich...
*keuchte er an ihren Lippen und spürte wie die ersten Tropfen sich llsten*
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